Beiträge von armensis2

    Lidl und Aldi sind Hallen, in denen sich Viren besser verteilen und dann auch wieder zu Boden sinken. In einem Zimmer können sich Viren nicht genügend verteilen, sie können sich anreichern. Wenn ein Kunde mittelmäßig infektiös ist und die Zimmerluft 15 bis 30 min mit Viren anreichert, dann ist ein Teil der Viren 10 min später immer noch in der Zimmerluft. Dass die Damen sich nicht anstecken, obwohl sie den Viren viel direkter ausgesetzt sind und ich mich bei geringerer Konzentration schon, zeigt den Unterschied der Immunstärke.


    Es gibt noch einen anderen Aspekt, der mir später eingefallen ist. Ich bin regelmäßiger Busfahrer aber nicht regelmäßiger S-Bahn-Fahrer. Nach SiFi fahre ich aber mit der S-Bahn, die am frühen Abend recht voll ist. Vom Bus habe ich mir nie was geholt, aber möglicherweise da von der S-Bahn. Dann bedarf es wohl doch wieder der FFP2-Maske in der S-Bahn.


    Ralf: ich bin 2x gegen Corona geimpft. Dann las ich eine Offenbarung, in der vor Impfungen gewarnt wurde, vor allem den mRNA-Impfstoffen. Seither bin ich gegenüber jeder Impfung skeptisch.

    Ich habe schon länger nichts mehr geschrieben, vor allem auch keine Erlebnisberichte. Es war da nichts, was sich als Erlebnisbericht geeignet hätte.


    Aber jetzt habe ich ein Thema, zu dem mal ein paar Worte geschrieben gehören.


    Es geht um die Luft in den Zimmern. Die ist oft ziemlich verbraucht und abgestanden. Das allein wäre nicht so schlimm, aber wenn diese abgestandene Luft dann auch noch genügend Viren enthält, dann wird es wirklich ernst. Ich schreibe das aus gutem Grund. Ich habe das letzte halbe Jahr schon 3 mal einen Infekt von dort nach Hause gebracht. Ich kann das deshalb so gut daran fest machen, weil immer 3 Tage später sie ersten Symptome aufgetreten sind. Ein anderer Ursprung ist unwahrscheinlicher.


    Im August hatte ich mir Omikron geholt und letzte Woche einen Erkältungsinfekt. Dazwischen war auch mal was, aber deswegen musste ich nicht daheim bleiben. Aber wegen der anderen beiden Dinge schon. Das ist mir ziemlich unangenehm, da ich es ja z.T. selbst verschuldet habe. Bei Corona habe ich mir gesagt, ich beobachte eben in Zukunft die Coronastatistik von Böblingen. Aber wann sonstwelche Infekte über den Landkreis laufen – wie soll man das rausfinden?


    Mag sein, dass mein Immunsystem z.Z. nicht das Beste ist. In all den Jahren zuvor habe ich mir nie was vom Park geholt, auch wenn die Zimmer schlechte Luft hatten.


    Es ist auch im Interesse des Hauses und der Dienstleisterinnen, dass man als Kunde ohne Bedenken den EP besuchen kann. Als Berufstätiger kann man es sich nicht leisten, mehrmals pro Jahr aus „eigener Schuld“ krankheitshalber daheim bleiben zu müssen.


    Deshalb meine ganz große Bitte an das Haus und die Damen:

    Macht nach jedem Kunden eine Stoßlüftung!!

    Also für 1 bis 2 Minuten Fenster ganz auf und auch Vorhang auf die Seite ziehen (soweit das eben zulässig ist).

    Damit sind eventuell vorhandene Vieren zum großen Teil wieder draußen.

    Und dann nicht vergessen, die Fenster wieder zu schließen, da Heizen inzwischen teuer ist.


    In Zeiten von Atemwegsinfekten ist Lüften wichtiger als Hände waschen. Also lüftet bitte!

    Gut zu wissen, dass Katharina für vieles zu haben ist. Das kann ich dann auch testen. Es gibt Service, die mir nicht zu EP-Standard oder zum LH-Standard zu gehören scheinen, aber eigentlich ganz harmlos sind. Gerade eben das Fingern ist bei vielen eine heilige Kuh. Das wäre ein Vielseitigkeitstest für Katharina.


    Mal eine andere Frage: ist der Orgasmus bei einer Dienstleisterin geldabhängig? Ist der Orgasmus bei der Dienstleisterin als eigene Dienstleistung zu sehen? Was ist der erfahrungsgemäße Gesamtbetrag, bei dem der Orgasmus akzeptiert wird?

    Wegen leichter Kränklichkeit konnte ich 3 Wochen nicht in den EP gehen. Jetzt, eine Woche vor Weihnachten war es mir eigentlich zu spät. Sich den Vergnügungen hingeben, sich da was holen und an Weihnachten die Eltern anstecken. Das sollte eigentlich nicht sein. Also meine grauen Zellen in Bewegung gesetzt. Lüften ist wichtig, also wird gelüftet. Masken tragen auch. Frieren will man ja auch nicht, also Kunde bleibt angezogen und Dienstleisterin zieht sich an. Eine Frau angezogen durchzukneten wollte ich schon lange mal. Wer von den anwesenden Damen wäre dafür geeignet? Ich muss schon mal bei ihr gewesen sein, sonst hält sie mich für bekloppt. Angezogen sind ausgeprägtere Formen von Vorteil. Katharina wäre so ein Fall. Also Katharina! Es brauchte etwas Mut, diese Wünsche und Vorstellungen zu äußern. Gute Übung für mich, denn im Wünsche-Äußern bin ich gar nicht so gut. Ich musste auch das eine oder andere zweimal oder dreimal sagen. Aber ich bekam ihre Zustimmung. Ich hatte mich für 80 € entschieden, da sonst Zeitdruck aufkommen würde. Sie hat dann eine glänzende Gummihose angezogen. Optisch der Hammer, vom Anfassen her wäre mir eine Leggins, Jogginghose oder Jeans lieber gewesen. Für oben hatte sie einen kurzen Pullover. Das war als Durchfühlkleidungsstück bestens.


    Bei den Fenstern hatte sie eines aufgeschwenkt und das Dachfenster eine handbreit geöffnet. Das aufgeschwenkte Fenster hat sich später aber nur als Tür zur Dachkammer erwiesen.


    Das Ganze sollte stehend sattfinden. Eigentlich wollte ich mich hinknieen, um den Gesichtsabstand zu vergrößern. Es blieb aber bei beidseitig stehend. Aber immerhin nicht gegenüber, sondern ihr Po in meiner Hüftbeuge, also da wo er hingehört.


    Den genauen Ablauf weiß ich nicht mehr. Ich weiß nur, dass sich ihre Brüste durch den Pullover wunderbar angefühlt haben. Eben deshalb bin ich ja zu IHR gegangen.


    Da ihr Pulli kurz war, sind meine Hände auch immer wieder an ihrem nackten Bauch gelandet. Haut hat eben genauso ihren Reiz. Außerdem ist er derzeit fast als schlank zu bezeichnen. Also figurlich top!


    Teils hat sie ihren Po in meine Hüfte gedrückt, teils hat sie sich aufgerichtet und ihren Rücken an mich gedrückt. Sehr ansprechend!


    Nun war es aber genauso wichtig, den unteren Teil ihres verpackten Körpers zu betasten. Das habe ich ziemlich ausgiebig gemacht. Das „Überall“ war erlaubt. So ist meine Hand immer wieder kräftig zwischen ihre Beine gegangen. Ohne Kleidung hätte das wesentlich vorsichtiger ausfallen müssen. Das war mal ganz was Anderes. Nach einer gewissen Zeit hat sie dann meinen Unterarm zwischen ihren Beinen eingeklemmt. Eingeklemmt ist der falsche Begriff. Es war ein weiches, festes Umfassen. Genau richtig, um den Unterarm hin- und herzudrehen und ein wenig vor und zurück zu schieben.


    Leider hat sie dann recht unerwartet gefragt, ob wir jetzt nicht Verkehr machen könnten. Ich war so in Fahrt mit der Kneterei, ich hätte locker noch 5 min weiter machen können, auch an anderen Stellen.


    Dann gab es eine unvermutete Stockung. Eigentlich hätte sie sich jetzt daran machen müssen, den Peniss auszupacken und ihn mit der Hand großmachen müssen. Er war nur auf Halbmast, da ich vor allem das Anfassen genossen habe, als dass es für mich richtig erotisch gewesen wäre. Aber dann doch: festes Großmachen von Hand durch sie. Katharina ist nicht die Zimperliche.


    Als Verkehr wollte ich stehend von hinten. Hatte ich noch nie gemacht. Ging aber nicht. Er fand keinen Eingang. Katharina murmelte etwas, dass es so nicht ginge. Also aufs Bett. Ok, der Hintern war dann viel mehr nach oben gedreht. Aber auch da dauerte es. Ein Dreiviertelharter kommt eben schwer in eine vollharte Muschii rein. Da war sie wieder, diese Schraubstockmuschii, wie ich sie vor vielen Jahren schon mal bei ihr hatte. Sehr geiles Gefühl so. Es war dann so eng, dass ich meinen eigenen Orgasmus wegen der enormen Enge gar nicht gespürt habe. Jedenfalls hatte dieser Fickk eine wohlige Wärme im Lendenbereich hinterlassen.


    Katharina hat sich mit einer richtig guten Figur präsentiert. Sehr lecker! Da ist der Reiz für einen erneuten Besuch ziemlich hoch.

    Es stand wieder Kurven-Anfassen auf dem Plan. Deshalb Estrella.


    Es gab aber auch die Aufgabe, bei ihr mal wieder zum Abschluss zu kommen. Wenn sie beim Sexx zu fordernd wird, klappt es bei mir nicht mehr so recht.


    Zuerst aber die Wunschäußerung, ob ich auch ihre Muschii anfassen dürfe und was sie dafür haben wolle. Bei 80 Euro wollte sie dafür nichts zusätzlich.


    Estrella weiß meistens sehr schnell, wo man sie besonders anfassen soll. Durch die sehr viele Türsteherei waren ihre Füße kaputt, also bitte Füße massieren. War dann ziemlich ausgiebig. Eine Stelle am Ballen war auch wirklich verhärtet.


    Und es gab noch eine zweite Stelle: ihr Nacken. Also auch da Massage. Sie hat einen schönen Hals-Nackenbereich. Nackenmassage ist für mich bisher die schwierigste Massage. An der linken Hand hat sich dann auch meine Schwäche gezeigt. Nach der Massage ging es dann ziemlich schnell zum kurzen Wichsenn und Blaasen über. Und dann der Verkehr. Zuvor hatte ich noch kurz die Gelegenheit, die Muschii anzufassen. Sie war offen und enorm flutschig. Das erste Eindringen: was für eine Hitze!! Und die Feuchte hat sich bestätigt. Wo kamen diese Hochofenbedingungen her? Durch die Fußmassage? Vielleicht. Und wenn Flutschi natürlich war, freut es mich um so mehr. Wäre dann wirklich ein ziemlicher Ausnahmezustand. Bewegungsmäßig war sie eher zurückhaltend, aber verbal hat sie aufgedreht. Unter Anderem, dass ich ihr unbedingt mein Spermaa geben solle. War schon etwas grenzwertig, aber hatte seine Wirkung. Der Fickk in ihre feuchte, hitzige Höhle hatte mittlere Länge. Mit leichter Sorge im Nacken, es könnte vlt doch nichts werden, kam ich aber doch sicher zum Ziel. Muschii war geil, Estrella war nicht fordernd sondern nur anfeuernd. Wegen des Abschlusses war ich dann auch der Bandito.


    So erfreulich der sexxuelle Teil war, so hatte es seit langem mal wieder einen leichten Geschmack des Abgefertigt-worden-seins. Zeit eingehalten, aber trotzdem. Viel Massage von mir und dann schnell schnell.


    Optisch hat sie bei mir Favoritenstatus, deswegen wäre es schade.

    Jetzt renne ich schon viele Jahre in den EP, aber die eine Sache ist bisher viel zu kurz gekommen. Ich spreche vom Fingern oder auch Muschii Anfassen.



    Pailin hat trotz ihrer Jahre eine jugendliche Haut und einen knuddeligen Anfasskörper. Sie hat auch abgespeckt und es treten wieder jugendliche Formen hervor.



    Nur bei wenigen der SDLs steht die Dienstleistung „Fingern“ in ihrem Profil. Pailin gehört dazu.


    Also endlich mal fingern, und das bei Pailin mit ihrem Anfasskörper. Dass das auf einen Hunni rauslaufen würde war klar. Fingern ist ja auch ein Extra.


    Zu meinem großen Erstaunen war ich der erste, der diese Dienstleistung bei ihr haben wollte.



    Einen Gummihandschuh gab es, aber in ihrer Größe. Bis endlich der Zeige- und Mittelfinger ganz im Handschuh drin waren, war schwierig. Wenn ich es selbst gemacht hätte, hätte der Handschuh ja kontaminiert sein können. Hab ich mal bei Viviana gelernt.


    Ich wollte eigentlich zuerst allgemeines Anfassen, aber mit dem Handschuh war das nicht mehr passend. Die Ansage des Muschiianfassens hatte gleich so viel Raum eingenommen, dass nur noch das im Fokus war. Also dann eben 10 – 15 ? min Muschii angefasst.
    Wobei es nur eine halb erfüllte Dienstleistung war, da ihre Beine zusammen geklemmt waren. Am Anfang auch deutlich an den Sehnen der Innenseiten ihre Schenkel zu spüren. Zur Erleichterung hatten wir von Anfang an Gleitgel genommen. Ich konnte also flutschig zwischen die Lippen gehen. Hat man ja auch nicht alle Tage. Klito war für eine Minute auch zu spüren.


    Der Verkehr fand dann mit einer angenehm temperierten Vaginaa statt.



    Das Muschiianfassneuland war ja für Pailin mehr Neuland als für mich. Sie sagte dann, dass es ok gewesen wäre. Also sozusagen ihr erstes Mal war ok. Ich sagte dann, dass man es noch besser machen kann, wenn sie die Beine auseinander macht. Dann ist das erste Mal nicht mehr das erste Mal sondern schon das zweite Mal. Wie schön, dass es nicht nur in der Jugend ein erstes und ein zweites Mal gibt. Mein erstes Mal war nicht das Fingern an sich sondern die Ansage dazu. Auch für mich wird es in dieser Hinsicht ein zweites Mal und noch mehrere Male geben. Vielleicht fällt die Einstufung dann besser aus, als das es nur ok war.



    Paiins Zimmer ist gut hergerichtet und hat eine gute Atmosphäre. Mit tailändischer Träum-Musik im Hintergrund ist es noch besser.

    @ Heinzilein & Astro0807


    ein gaaanz großes Dankeschön für eure lobenden Worte!!!
    Ich habe meinen Bericht gerade nochmals durchgelesen: er ist tatsächlich gut.
    Auch wenn das ein gelungener Besuch und Bericht war, so gehe ich, wie die meisten anderen sicherlich auch, mal mehr und mal weniger befriedigt und zufrieden aus dem Zimmer. Da wo es zu wenig zufrieden stellend ist, gehe ich nicht mehr hin.
    Meine Art, gute Gefühle zu vermitteln, ist das Anfassen.


    Die Zeit, in der ich viele Forumsbeiträge erstellt habe, ist vorbei. Es hatte seine Zeit. Ganz vorbei ist es aber noch nicht. Aber es ist schwierig, mich nicht immer nur zu wiederholen. Fürs Forum eignen sich nur noch die Besonderheiten. Die habe ich auch immer mal wieder, aber oft war dann die Zeit zum Schreiben nicht vorhanden.


    Ich finde auch, dass die sehr unterschiedlichen Schreibstile der Schreiber ihren Reiz haben. Das sind auch unterschiedliche Betrachtungsweisen.

    Nach Heinzileins Maliebericht vor einem Jahr ist es gar nicht so einfach, trotzdem wieder einen Bericht über Malie zu verfassen und ins Forum zu stellen. Ihr Stand im EP ist erschwert. Sie freut sich über positive Ereignisse. Das gilt auch für einen positiven Forumsbericht.




    Mein erster Bericht über Malie ist von 2012. Das muss auch mein 1. Besuch bei ihr gewesen sein. Seither war ich immer wieder bei ihr.




    4 Damen hatte ich am letzten Freitag auf der Liste, auch Malie. Ich hatte gar nicht damit gerechnet, dass sie wieder anzutreffen ist, gerade auch wegen des Vorfalls mit Heinzilein.




    Ihre Standardbegrüßung ist die Aussage, dass sie Zeit für mich hat. Die anschließende Begrüßungsumarmung war innig, wie ich es mag und genieße.


    Ich habe mit 80 € begonnen und später auf 150 erhöht. Gekobert hat sie nicht, aber der Wunsch, ich möge die Erhöhung doch tun, war schon in der Luft. Ich habe es nicht bereut, denn es war ein sehr liebevoller, zärtlicher Besuch. Genau das Liebevolle mit viel Körperkontakt ist das, was mir bei ihr immer gefallen hat und diesmal war es auch wieder da. Ob dieses Liebevolle auch für sie so gut ist, ist eine andere Frage.




    Mir haben ihre Brüste immer sehr gut gefallen, und daran hat sich auch nichts geändert.




    Die Haut eines Menschen hat unterschiedliche Zustände. Bei diesem Treffen war Malies Haut wunderbar.


    Und objektiv betrachtet: sie hat ein hübsches Gesicht.




    Ihre Hände waren ausgesprochen zärtlich. Ich habe es genossen.


    Der Kontrast zur Zärtlichkeit war zu Beginn. Sie hatte mich gebeten, ihr die Schulter zu massieren. Es war ihr erst dann fest genug, als ich mit beiden Händen übereinander und dem ganzen Gewicht meines Oberkörpers gedrückt habe. Rings ums Schulterblatt hat es ziemlich geknackt. Mit so viel Druck habe ich noch nie massiert.




    Gegen später war der Übergang zum Verkehr fließend. Ein tieferes Eindringen gab es nicht – warum auch immer – aber sie war schön eng. Es wäre so auch gut gewesen, aber ich brauche genügend Flutschi, damit es sich geil genug anfühlt. Es ging dann mit der Hand weiter. Das Ganze mit viel restlichem Körperkontakt für viel Nähe und Zärtlichkeit. Ihre Hand bearbeitete den Penis sehr gefühlvoll, sodass ich zum Abschluss kam. Von Hand komme ich selten zum Abschluss.


    Die 150 € haben sich auch darin bemerkbar gemacht, dass danach nicht recht schnell Schluss war, sondern es gab noch eine weitere viertel Stunde liebevolles Miteinander.




    Das war also der Besuch.


    Sie verdient schon seit vielen Jahren ihr Geld mit dieser Tätigkeit. Wenn sie nicht mehrheitlich eine gute Dienstleistung abliefern würde, dann wäre sie schon lange draußen. Eine Weile wird sie auch noch bleiben, denn ihr Kondomvorrat ist beträchtlich.

    Bei der Behandlung hätte ich mich auch für dumm verkauft gefühlt. Das war nicht ok!
    Wenn sie zu dieser Zeit keinen Verkehr mehr anbieten will, hätte sie das sagen müssen aber eben nicht den Verlauf so hintricksen, dass dadurch der Verkehr vermieden wird.
    Hätte sie gleich gesagt, dass sie nur noch ein Muschii-Showprogramm mit der Möglichkeit zum selbst einen runter holen anbieten kann, dann wäre das völlig ok gewesen. Wäre ich bei einem derartigen Angebot an der Tür gestanden, hätte ich das probiert, weil ich das noch nicht hatte. Bei 10 min Dauer 30 € und bei 20 min 50 €. Vlt spielt sie gerne und gut Theater und dann hätte das gepasst.

    In den ersten 2 Runden wirst du noch angesprochen. Danach kaum noch. Ist auch verständlich, da sie, wie Anon schreibt, mit dir nicht mehr als Kunde rechnen. Wenn sie dich auch noch bei der dritten und vierten Runde ansprechen würden, wäre es sowieso peinlich, wenn du noch ein drittes und viertes mal nein sagen würdest. Dann lieber unbeachtet vorbei gehen.

    Schnell noch besucht, bevor sie wieder weg ist.


    Eigentlich wollte ich sie zu einer Zeit besuchen, in der wenig los ist, aber dann ist es doch 20:45 (samstags) geworden. Zuerst war die Tür zu, aber eine viertel Stunde später war sie dann offen. Es war recht lebhaft in den Gängen.


    Ich hatte ihr 100 € überreicht, damit es zeitlich nicht zu eng wird, auch wenn sie mir meistens mehr Zeit zugesteht.
    Wir haben uns diesmal sehr lange stehend miteinander befasst. Es könnten fast 10 min gewesen sein. Das war auch schon das, was mir am besten gefallen hat. Es war freudig und gefühlvoll in Form von Reden, Scherzen und Anfassen.


    Dann kam meine Programmvorgabe. Sie sollte sich am Bettrand auf den Bauch legen. Dadurch konnte ich zum Anfassen und Massieren neben dem Bett knien. Auch konnte ich so ihre Formen genauer inspizieren, was für mich von Bedeutung war. Wie es nicht anders zu erwarten war, zeigten sich ihre Kurven, die recht ausgeprägt und gefällig sind. Aus dieser seitlichen Position kann man sehr gut über den Rücken streichen. Oberarme und Waden sind sehr gut zu greifen. Ihre Waden waren die Entdeckung des Tages für mich. Recht volle Waden, die sich sehr gut anfühlen.
    Nach ein paar Minuten bin ich dann aufs Bett hoch und habe ein standartmäßiges Anfassmassieren ihrer Rückseite gemacht. Vor allem hat mich die Taillen-Hüft-Kurve interessiert, weil ich gerne einen Vergleich zu Anni haben wollte. Beide sind sie in diesem Bereich feminin weich. Die Messlatte war Anni, aber der Unterschied ist nicht groß.
    Dann habe ich sie seitlich hinliegen lassen mit gebeugter Hüfte. Ich wollte wissen, wie gut sich diese Stellung anfasstechnisch verwerten lässt. Es war interessant aber nicht herausragend. Ihren oberen Oberschenkel konnte ich gut umfassen. Das sind volle Oberschenkel und wie könnte es anders sein mit ihrer femininen Weichheit.
    Nun legte ich mich selbst seitlich mit gebeugter Hüfte hin. Nun sollte sie Hinternanfassen machen. Das machte sie auch. Da sie aber auch den Rücken anfasste und massierte, stellte ich fest, dass der Rücken fürs Anfassen empfänglicher ist. Deshalb legte ich mich auf den Bauch. Das war dann eine sanfte Massage ohne Öl. Ihre Hände sind immer angenehm.
    Um langsam mal zum sexuellen Teil zu kommen, legte ich mich auf den Rücken, damit sie wichsen konnte. Das war ein Wichsen mit Gummi. So variantenreich wie sie bläst und reitet, so wichst sie auch. Bei mir dauert das eine Weile, aber es kam der Punkt, wo sie aufhören musste, damit nicht so schon der Abschluss kam.
    Ich wollte Doggy. Da sie mir dabei zu niedrig war, schob ich ihre Kniee zwischen meine. War eigentlich ganz gut so, aber sie senkte sich dann ab zum Liegen. Eine Woche zuvor hatten wir in dieser Stellung einen Gummiunfall, weshalb sie nach einer gewissen Zeit nach hinten griff, um den Gummi fest zu halten. Das bedeutet eine Hubeinbuße. Es war auch nicht gleitfähig genug. Sie sagte dann, sie mache es mit einer Ölmassage zu Ende. Ölmassage hatte bei mir noch nie Erfolg, aber da ich beim Wichsen auch schon nahe am Erfolg war, war ich guter Hoffnung. Auch mit Öl dauerte es eine Weile, aber der Abschluss kam dann.
    Wann schon sieht eine Frau das Spritzen? Eben beim Wichsen ohne Gummi. Ich selbst habe es nicht gesehen, aber gefühlt war es eher ein Rausfließen als ein Spritzen. Ist halt nicht mehr so toll mit der Manneskraft in meinem Alter. Hab mich ein bisschen geschämt. Hätte gerne ein richtiges Spritzen demonstriert. Ist eben nicht oder nicht mehr meine Stärke.


    Wir machten dann noch eine ausgiebige Verabschiedung mit Ausblick auf die nächsten Monate.


    Und dann noch ein Special: Im Auto merkte ich, dass ich meine Brille bei ihr liegen lassen hatte. Also schnell zurück, aber die Tür war schon wieder zu. Eine dreiviertel Stunde musste ich warten, bis sie wieder auf ging. Hab mir in der Zeit ein Bier genehmigt und in der Nähe ihre Tür Posten bezogen. Sie hatte schon bemerkt, dass meine Brille noch bei ihr war.
    So auf Posten fiel mir auf, dass sehr viel Betrieb in den Gängen war (zwischen 22:00 und 22:30). Um 22:45 hatte sich das wieder verflüchtigt.

    Doch nicht so voll.

    Um Monalisa doch noch anzutreffen, blieb mir nur noch Sonntag der 05.01. übrig. Da ich mit vollen Gängen rechnete, bin ich schon um 14 Uhr im EP aufgekreuzt, obwohl das für dieses Tun nicht meine Zeit ist. Die Gänge waren jedoch nicht sehr voll. Von Monalisa erfuhr ich dann, dass es in den letzten beiden Wochen gar nicht so viele gute Tage gab. Es war eben genau dieser 30.12., der so außergewöhnlich war und, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, der 23. und 24.. Wäre doch eigentlich schön gewesen, wenn die Mädels mal wieder 2 Wochen lang so richtig viel Geschäft gemacht hätten. Monalisa sagte, dass in früheren Jahren hauptsächlich die Latinas zwischen Weihnachten und Neujahr im Haus waren. Das seien dann recht wenige Frauen gewesen. Natürlich gut fürs Geschäft. Inzwischen sind die Europäerinnen aber auch zwischen den Jahren im Haus.


    Ich bin ins Haus gekommen mit der Meinung, dass ich Monalisa schonen müsste, da sie ja nach meiner Vorstellung die letzten 2 Wochen einen Kunden nach dem anderen im Zimmer hatte. Mein Plan mit vereinnahmendem Anfassen, Lecken und spezieller Stellung ließ ich fallen. Da sie aber völlig fit war, konnte sie mich mit ihrem Aktivprogramm verwöhnen. Unter anderem ein sehr ausgiebiges und variantenreiches Blaasen. So langsam gewöhne ich mich doch an das Blaasen. Und dann ritt sie und ritt sie und ritt sie. Unglaubliche Ausdauer. Ich musste sie dann bremsen, denn ich wollte den letzten Akt selbst machen. Sie sagte dann auch, dass sie schon darauf gewartet hätte, wann ich endlich eingreifen würde. Ich machte dann die Stellung, wo sie auf dem Bauch liegt. Ich hatte schon vergessen, dass man diese Stellung in Doggy einlochen muss und sie sich erst dann absenken kann. Das ist dann auf die gesamte Länge maximal eng. Und wenn sie die Pobacken zusammen presst, dann ist es schraubstockartig. Es war dann auch zu eng. Ich nehme an, dass sich dadurch der Gummi in Falten legt und dadurch sehr hart auf der Eichel reibt. Penis wollte gerade den Rückzug antreten, aber dann war er doch schon fertig. So kann’s eben auch laufen.


    Ach ja, Monalisa hat fantastisch und sehr sexy ausgesehen. Sie kann das sehr gut, sich entsprechend herzurichten.

    Das Erotikgeschäft zwischen den Jahren.
    Als ich am 30.12. um 21 Uhr ankam, war es um das Haus herum ziemlich zugeparkt. Das spiegelte sich auch in der Frequentiertheit der Gänge wider. Viele Türen waren zu, aber auch einige offen. Aber die Tür, in die ich rein wollte (Monalisa), fand ich zwischen 21 und 24 Uhr nie offen. Das war erst mal nicht so schlimm, weil ich ein Alternativprogramm hatte. Von 21 bis 22 Uhr war ich mit meinem Kumpel an der Bar. Anschließend die Lounge als Wartebereich. Wenn der Alkoholpegel schon gedeckt ist, bieten die Pornos einen guten Zeitvertreib. Für mich ist das nicht nur Zeitvertreib, sondern auch Anschauungs- und Schulungsmöglichkeit. Die Anschauungsmöglichkeit deshalb, weil die Kamera oftmals so drauf hält, dass man alles sieht. Im Zimmer ist das gar nicht selbstverständlich. So ein ausgiebiges Betrachten will auch erfragt sein. Als Schulungsmöglichkeit dienen mir die Frau-zu-Frau Videos. Eine Frau muss doch viel besser wissen, wie sie hinlangen muss, da sie es ja aus eigenem Empfinden weiß.
    Viertelstündlich bin ich zum Zimmer hoch patrouilliert. Immer Tür zu! Um 23 Uhr musste ich Konsequenzen ziehen, da es sonst für mich zu spät würde. Auch Malies Tür war zu. Allisons Tür ging mir vor der Nase zu. Pailin hatte ich auch schon im Visier und da war auch offen. Zu allerletzt wäre Ada in 111 dran gewesen, die mich auch gereizt hat.
    Pailin war meine 2. Frau überhaupt im EP und ich war früher öfter bei ihr. Sie ist klein und gerade in dieser Kleinheit liegt auch ein Reiz. Hat sie doch die Größe eines Kindes. Gleichermaßen ihre Haut. Das ist die einer jungen Frau. Ich sagte gleich: viel Anfassen und Verkehr. Da ich sitzen blieb, blieb sie es auch. Das Anfassen entwickelte sich aber so, dass sie dann doch auf dem Bauch lag und ich ihre Rückseite mehr und mehr vereinnahmte. Wunderbar weiche, glatte Haut und ein federnder Untergrund. Es war zeitweise ein Anfassselbstläufer. Sie wollte dann eine Nackenmassage. Den Nacken richtig zu erfassen, empfinde ich als schwierig. Ich muss mich da richtig rantasten. Sie meinte dann, ich solle fester anfassen. Ok, eine Erleichterung, sie ist nicht empfindlich. Die rechte Nackenseite hatte es wohl nötig, da sie fester und dicker als die linke war.
    Nach dem Gefühl hätte die Zeit schon rum sein müssen und sie war es auch. Sie hätte die Zeit Zeit sein lassen, aber ich dachte auch an ihre Finanzen und dass wir voran kommen müssen.
    Ein kurzes, strammes Blaasen, das mein Empfinden traf. Der Verkehr in Missio. Gel war schon dran. Die Massage hat sich auch auf die Muschii übertragen, die auch entspannt war. Da es feucht und warm war, ging es trotzdem genüsslich voran und auch zu Ende.
    Dieser Besuch hat sehr viel Spaß gemacht und hat sich lange in meinem Gemüt gehalten.
    Wieder im Gang bin ich noch mal zu Monalisas Tür, die nach wie vor zu war. Für sie lohnt sich das Erotikgeschäft zwischen den Jahren.

    Als es beim Thema "monalisa" hieß, dass Monalisa wieder kommt, war ich sehr erstaunt. Ich hatte gedacht, dass sie endgültig aufgehört hat. Aber da ihre 2. Heimat Deutschland ist, und der Flug nicht umsonst ist, muss die Sexdienstleistung für eine Finanzspritze herhalten.
    Ich fragte sie, ob das schwierig sei nach 1,5 Jahren Pause. Sie sagte, dass nur die ersten 3 Tage ungewohnt waren, dann war sie wieder drin. Und dass zu Beginn ihre Muschii ein Stück enger war.


    Begrüßung war herzlich wie immer.
    Ich kam mit einem Programmwunsch, aber mir war klar, dass ich den wahrscheinlich nicht anbringen würde. Das tatsächliche Programm war ebenso gut.
    Nach dem Entkleiden saßen wir zuerst einige Minuten auf dem Bettrand, wo wir uns unterhielten und uns sanft anfassten. Ich mag diesen Zwischenschritt.
    Auf dem Bett kam eine Kuschelfase, die ich aus früheren Besuchen gar nicht in Erinnerung habe. Deshalb hat es mich erstaunt und auch gefallen. Ihre Haut war im besten Anfasszustand.
    Etwas später kam dann das Kommando Hinlegen, wie ich es von ihr kenne. Sie hat mich sanft gestreichelt, was sie sehr gut gemacht hat. Sie hatte dazu genau die richtigen Handflächen und das richtige Gefühl. Auch der Kleine wurde mit einbezogen. Beim Blaasen hat sie eine ungewöhnliche Position eingenommen. Sie hat sich dazu zwischen meine Beine gekauert. Sie hat nicht nur die Lippen eng gemacht, sondern den ganzen Mund. Das ist eine viel umfangreichere Penisumschließung. Beim Reiten hat sie ihren gewohnten Variantenreichtum geboten. Es hat nicht viel gefehlt und ich wäre fertig gewesen. Den Abschluss habe ich in Missio gemacht. Vermutlich hatte sie diesmal etwas mehr Gleitgel genommen. Das war zu Beginn des Reitens kühl.
    Nach dem Verkehr wieder ein wunderbares, ausgiebiges Streicheln von ihr.


    Während meines Aufenthaltes bei ihr habe ich mich informiert, wie es die letzten 1,5 Jahre bei ihr gelaufen ist und sie hat mir auch mitgeteilt, was sie plant.


    Ich bin dann runter zur X-mas-Party. Eine viertel Stunde später ist sie dort auch erschienen und hat sogar noch mal ein paar Worte mit mir gewechselt, was ich als sehr nett empfand.
    Ich habe dann noch ein paar Minuten den Oben-Ohne-Engelchen zugeschaut und bin dann aber gegangen, da ich mich in das Geschehen nicht mehr einklinken konnte.

    Die beste Beschreibung eines Aussehens einer Frau seit langem! :thumbup:


    Mich beeindruckt Katharinas Mähne jedes Mal. Ich war vor kurzem bei ihr, bin aber den Schritt zu ihren Haaren nicht gegangen. Es war eher so, dass sie beim Wangenkuss im Weg waren.
    Katharina ist eine Genießerin, die nach meinem Vergleich recht leicht reagiert. Sie hat das Genießen in den Vordergrund gestellt und hat damit das Programm bestimmt. Es war ein gefühlvolles Anfassen. Mein Plan war ein wildes Anfassen. So wild wie ihre Mähne ist, so wild will ich das Anfassen machen. Und dann auch schauen, wie sich die Mähne einbeziehen lässt.