Wegen leichter Kränklichkeit konnte ich 3 Wochen nicht in den EP gehen. Jetzt, eine Woche vor Weihnachten war es mir eigentlich zu spät. Sich den Vergnügungen hingeben, sich da was holen und an Weihnachten die Eltern anstecken. Das sollte eigentlich nicht sein. Also meine grauen Zellen in Bewegung gesetzt. Lüften ist wichtig, also wird gelüftet. Masken tragen auch. Frieren will man ja auch nicht, also Kunde bleibt angezogen und Dienstleisterin zieht sich an. Eine Frau angezogen durchzukneten wollte ich schon lange mal. Wer von den anwesenden Damen wäre dafür geeignet? Ich muss schon mal bei ihr gewesen sein, sonst hält sie mich für bekloppt. Angezogen sind ausgeprägtere Formen von Vorteil. Katharina wäre so ein Fall. Also Katharina! Es brauchte etwas Mut, diese Wünsche und Vorstellungen zu äußern. Gute Übung für mich, denn im Wünsche-Äußern bin ich gar nicht so gut. Ich musste auch das eine oder andere zweimal oder dreimal sagen. Aber ich bekam ihre Zustimmung. Ich hatte mich für 80 € entschieden, da sonst Zeitdruck aufkommen würde. Sie hat dann eine glänzende Gummihose angezogen. Optisch der Hammer, vom Anfassen her wäre mir eine Leggins, Jogginghose oder Jeans lieber gewesen. Für oben hatte sie einen kurzen Pullover. Das war als Durchfühlkleidungsstück bestens.
Bei den Fenstern hatte sie eines aufgeschwenkt und das Dachfenster eine handbreit geöffnet. Das aufgeschwenkte Fenster hat sich später aber nur als Tür zur Dachkammer erwiesen.
Das Ganze sollte stehend sattfinden. Eigentlich wollte ich mich hinknieen, um den Gesichtsabstand zu vergrößern. Es blieb aber bei beidseitig stehend. Aber immerhin nicht gegenüber, sondern ihr Po in meiner Hüftbeuge, also da wo er hingehört.
Den genauen Ablauf weiß ich nicht mehr. Ich weiß nur, dass sich ihre Brüste durch den Pullover wunderbar angefühlt haben. Eben deshalb bin ich ja zu IHR gegangen.
Da ihr Pulli kurz war, sind meine Hände auch immer wieder an ihrem nackten Bauch gelandet. Haut hat eben genauso ihren Reiz. Außerdem ist er derzeit fast als schlank zu bezeichnen. Also figurlich top!
Teils hat sie ihren Po in meine Hüfte gedrückt, teils hat sie sich aufgerichtet und ihren Rücken an mich gedrückt. Sehr ansprechend!
Nun war es aber genauso wichtig, den unteren Teil ihres verpackten Körpers zu betasten. Das habe ich ziemlich ausgiebig gemacht. Das „Überall“ war erlaubt. So ist meine Hand immer wieder kräftig zwischen ihre Beine gegangen. Ohne Kleidung hätte das wesentlich vorsichtiger ausfallen müssen. Das war mal ganz was Anderes. Nach einer gewissen Zeit hat sie dann meinen Unterarm zwischen ihren Beinen eingeklemmt. Eingeklemmt ist der falsche Begriff. Es war ein weiches, festes Umfassen. Genau richtig, um den Unterarm hin- und herzudrehen und ein wenig vor und zurück zu schieben.
Leider hat sie dann recht unerwartet gefragt, ob wir jetzt nicht Verkehr machen könnten. Ich war so in Fahrt mit der Kneterei, ich hätte locker noch 5 min weiter machen können, auch an anderen Stellen.
Dann gab es eine unvermutete Stockung. Eigentlich hätte sie sich jetzt daran machen müssen, den Peniss auszupacken und ihn mit der Hand großmachen müssen. Er war nur auf Halbmast, da ich vor allem das Anfassen genossen habe, als dass es für mich richtig erotisch gewesen wäre. Aber dann doch: festes Großmachen von Hand durch sie. Katharina ist nicht die Zimperliche.
Als Verkehr wollte ich stehend von hinten. Hatte ich noch nie gemacht. Ging aber nicht. Er fand keinen Eingang. Katharina murmelte etwas, dass es so nicht ginge. Also aufs Bett. Ok, der Hintern war dann viel mehr nach oben gedreht. Aber auch da dauerte es. Ein Dreiviertelharter kommt eben schwer in eine vollharte Muschii rein. Da war sie wieder, diese Schraubstockmuschii, wie ich sie vor vielen Jahren schon mal bei ihr hatte. Sehr geiles Gefühl so. Es war dann so eng, dass ich meinen eigenen Orgasmus wegen der enormen Enge gar nicht gespürt habe. Jedenfalls hatte dieser Fickk eine wohlige Wärme im Lendenbereich hinterlassen.
Katharina hat sich mit einer richtig guten Figur präsentiert. Sehr lecker! Da ist der Reiz für einen erneuten Besuch ziemlich hoch.