Beiträge von armensis2

    Vielleicht geht dann mein Traum in Erfüllung, dass ich "the-one-and-only" finde, keine "Nummer Eins", sondern "die Einzige"

    Die "Einzige" zu finden, die die wesentlichen Wünsche abdeckt und alle anderen Frauen nur gute Freunde sind, ist schon ein sehr schöner Zustand. Wenn man dagegen eine "Nummer Eins" hat, dann hat man auch eine "Nummer 2 und 3". Dann schaut man nicht nur auf Nummer 1 sondern schielt auch noch auf Nr 2 und 3. So verstehe ich deinen bemerkenswerten Satz, Fidiralla.
    Dann wünsche ich dir, dass du dieser treue Mensch sein kannst, der du lieber bist als der lüsterne Mensch.

    Vor ein paar Tagen habe ich Laura beobachten können, wie sie mit einem Kunden verhandelt hat. So was mache ich gerne, weil ich dann aus 2. Reihe in Ruhe beobachten kann. Laura ging mit diesem einsilbigen Kunden sehr humorvoll um. Ich war sehr amüsiert. Und dabei konnte ich ihre hammer Figur bewundern. Ich glaube, sie hat ein wenig zugelegt, aber dadurch wird ihre Figur umso hammermäßiger. Ich hatte ja schon mal ein kurzes Anfasserlebnis mit ihr, aber durch Ralfs Bericht muss der Sex mit ihr jetzt auch her. Vorausgesetzt sie ist nicht wieder weg, bevor ich den Schritt endlich mache.

    Ich bin extra wegen der Party an diesem Samstag ins Haus gekommen. Ich wollte mal wieder seit langem zu 2 Mädels an einem Abend gehen. Um aber meinen ersten Besuch in aller Ruhe durchführen zu können, war ich schon um 18:30 im Haus. Dann hatte ich ja das sehr ausgiebige Vivianaerlebnis. Ausgiebig hieß aber auch kostspielig. Da ich diesen erlebnisreichen Besuch hatte, habe ich aus Respekt vor Viviana und aus Geldgründen auf einen 2. Besuch verzichtet. Hätte natürlich trotzdem noch ein/zwei Stunden Party machen können, aber ich hatte ja schon mein gutes Erlebnis und ließ es dabei bewenden.
    Als ich um 20:15 das Haus verließ, war es ziemlich verregnet und ich fragte mich, ob der Teil im Freien nicht ins Wasser fallen würde. Mir ist die große Geschäftigkeit der Jungs und Helfer vom EP aufgefallen. Die haben sich schon ins Zeug gelegt, also Respekt!

    Der letzte Besuch war schon wieder einige Wochen her und so war bei meiner girlfriendmäßigen Viviana wieder ein Besuch fällig.
    Generell wie so oft habe ich Schwierigkeiten konkrete Wünsche anzumelden.
    Eine Spezialität von ihr ist, dass sie sich mit vollem Körpergewicht auf mich drauf legt. Diesmal haben wir dabei mit Beinen und Füßen und ihrem Po gespielt. Hat Spaß gemacht. Und dann hat sie wieder den Gummihandschuh gezückt. Da sagte ich dann zu ihr, wenn sie das durchzieht, dann möchte ich das nächste Mal ein ausgiebiges Muschianfassen machen. Irgendwie hat sie es nicht richtig verstanden und hat mir gleich danach an beiden Händen Gummihandschuhe angezogen. Ihre Erklärung war, dass sie mit Gummihandschuhen beim Muschianfassen kein Problem hätte. Sie positionierte sich dann mit dem Kopf an meinen Füßen. Beim Vorbeugen konnte sie bla*sen. Aber - sie hatte ja auch einen Handschuh an - bohrte sie einen Finger in meinen Hintern. Für ihre Mu*schi gab es Gleitgel. So ausgestattet durfte ich loslegen. So ist es schön warm, weich und rutschig zwischen den Lippen. Der Handschuh ist keine allzu große Tasteinbuße. Das ist auch notwendig, da ihre Klitoris eine zierliche Erscheinung ist. Mit dem Handschuh gab es keine Tabus mehr. Sie steckte meinen Finger rein in die Scheide. Allzulange ging das nicht, aber hat einen hohen Erlebniswert. Spaltenstreichen und Klitorisrubbeln ging dagegen ziemlich lang. Ich musste dabei mein Feingefühl walten lassen, um die Klito nicht zu verlieren. Zwischendurch wurde mal nachgeschmiert. Das Bearbeiten schien dann doch seine Wirkung zu haben, denn ihr Verhalten zeigte einen Höhepunkt an. Danach waren die Schenkel zusammen. Etwas später ging es dann weiter. Ich gab mir Mühe, nach meinem Wissensstand das möglichst Richtige zu tun. An der Mu*schi selbst konnte ich keine signifikanten Reaktionen feststellen. Aber ihr Arm, der irgendwo bei meinen Beinen war, zitterte für eine Weile. Etwas später schloss sie die Beine und sagte, dass das Orgasmen waren. Schade dass man als Auslöser dieser Reaktionen das gar nicht so richtig mit bekommt. Man sollte ein Kabel haben, dass man irgendwo bei ihr einsteckt, damit man auch mitbekommt, was gerade bei ihr abgeht. Zudem wäre es mir auch lieber gewesen, wenn ich mich voll und ganz auf die Mu*schi hätte konzentrieren können. Es steckte da ja noch immer ihr Finger in meinem Hintern. Ein Muschianfassen nur um des Anfassen und Hinschauen Willens.
    Als der Orgasmus abgeklungen war, ging es mit dem Finger in meinem Hintern und mit der Hand an meinem Penis weiter. Der Anusfinger bewirkt eine stärkere Aufladung des Penis. Deshalb konnte sie ihn kräftig wi*chsen, ohne dass ein Erregungseinbruch eintrat. Meine Einschätzung war, dass es tatsächlich durch Wi*chsen zum Abschluss kommen würde. Es hat dann noch eine Weile gedauert, aber es war dann so. Das erste Mal in meinem Leben, dass mein Penis durch fremde Hand seine Ladung abgab!
    Das war eine Begegnung mit richtig neuen Elementen. Anstatt des Fingerns hätte ich sie bei dieser Begegnung auch geleckt, was ich bei ihr noch nicht gemacht habe. Ich hatte Lust dazu. Es muss sich dann noch rausstellen, ob der Finger oder die Zunge wirksamer ist. Da doch viele Dienstleisterinnen das Fi*ngern nicht mögen, war ich erstaunt, damit doch so weit gekommen zu sein. Dass man dazu ein Kondom oder einen Handschuh benützt und auch ein Gleitmittel, akzeptiere ich. Es sollen ja keine Verletzungen und Infektionen hervorgerufen werden.
    Ich habe ihr diesmal mehr Geld gegeben als sonst. Ich sage das auch deshalb, weil sie danach müde war. Eine wirksame Entspannung hervor zu rufen, kann für die Weiterarbeit erschwerend sein. Deshalb kann man solche Erlebnisse nicht für einen Nuller erwarten.
    Noch ein zweites Schlusswort. Was hat mich begeistert an dieser Begegnung? Mann sollte meinen das Muschianfassen. Aber das war nur ein großes Erlebnis. Begeistert hat mich das Anfassen ihres Rückens. Der untere Teil ihres Rückens ist nämlich perfekt und das begeistert mich. Warum sonst bin ich der Anfasser?!

    Ende letzten Jahres war es so, dass bei dem Besuch alles perfekt war. Allerdings fehlte mein Abschluss. Vermutlich deshalb, weil ich geschäftlich sehr unter Druck stand. Für mich war der fehlende Abschluss kein Problem, aber es sah so aus, als wenn es für sie ein Problem sei. Dieser abrupte Abbruch hat auf mich doch einen ziemlichen Schatten geworfen, weshalb ich ein paar Monate nicht mehr bei ihr war.
    Und nun der klassische Fall des Aufeinandertreffens auf dem Gang. Mit ihr sprechen wollte ich schon länger mal. Sie hat alles daran gesetzt, dass ich sie besuche. Ihr Werben wirkt oft bei mir. Sie sah super aus mit ihren offenen Haaren. Meine Lust war schnell geweckt. Mir fehlte aber nochmeine EP-Einstiegsroutine. Da sie in der Hinsicht unempfindlich ist, konnte ich das, was notwendig war, bei ihr auf dem Zimmer machen.
    Noch im stehenden Teil haben mir einmal mehr ihre wunderbaren Körperkonturen gefallen. Sie schien mir auch schlanker als in den Begegnungen zuvor.
    Im liegenden Teil habe ich mich gewundert, dass es gleich an den Penis ging. War aber dann auch ok. Sie hat dann auch recht schnell aufgesattelt. Ich muss sagen, dass sie es sehr gut drauf hat, die Eichel zu reiten. Dabei achtet sie auch auf einen angemessenen Grip. Ich denke, dass es ein willentlicher Grip ist, da es auch Momente gibt, wo der Grip mal nach lässt. Jedenfalls weiß sie, wie man einen Penis zu behandeln hat. Und das mit erstaunlicher Ausdauer. In der Missio danach auch so, dass sie die Beine sehr weit nach oben zieht, sodass man besten Zugang hat. Ich habe schmunzeln müssen, denn um sich die Arbeit zu erleichtern, hat sie ihre Knie unter meinen Armen eingeklemmt. Ich hatte besten Zugang und sie hatte keine Mühe, die Beine oben zu halten.
    Die Verkehrsgeschichte ist das Eine, aber begeistern tun mich immer wieder aufs Neue ihre Brüste. Beim Verkehr sprechen wir vom Muschigrip und beim Busenanfassen spreche ich vom Busengrip. Bei ihr gibt es den und zwar in hervorragender Form. Genauso begeistert mich immer wiederaufs Neue ihr Oberkörper. Als Anfasser habe ich die Vergleiche.
    Ich sage mal, dass ich bei ihr eine gewisse Vorzugsbehandlung bekomme. Ich frage mich aber warum? Meine Stärke ist das Anfassen. Sie reagiert aber kaum auf mein Anfassen. Sie hat so wunderbar Körperkonturen, aber scheint es kaum zu merken, wenn man sich daran begeistert.

    @Astro0807: Es gibt noch mal einen guten Eindruck und Vergleich, wenn du aus deinen 16 besuchten EP-Damen diesen Jahres noch die 10 Besten auflistest. Das wertet diese 10 Damen noch mal ein Stück auf.
    Am meisten tangieren tun mich deine Erlebnisse mit Jessica. Da steht mein Nach-Astro-Besuch noch aus. Der Besuch, wieder ein bisschen Boden gut zu machen, was du als Messlatte vorgelegt hast.

    @ Heinzilein: Danke für deine lobende Stellungnahme!
    Die genaue Zeit für den Zimmeraufenthalt kann ich gar nicht sagen, da ich keine Uhr dabei hatte. Vlt waren es vom Betreten bis zum Verlassen des Zimmers tatsächlich 20 min. Die Absprache fand im Zimmer statt. Es kamen sie Waschungen und sie hat auch noch kurz telefoniert. Auffällig war eben, dass sie bei jeder Anfassstellung und beim Mu*schianfassen auf die Zeit hingewiesen hat. Von anderen kenne ich so etwas nicht. Geschätzt kam mir die Zeit auf dem Bett wie 15 min vor. Nur einmal auf die Zeit hinzuweisen, hätte ja genügt.
    Bei einem Folgebesuch habe ich eine Uhr dabei, mache die Absprache vor der Tür und bin, wenn sie es so will, nach der vereinbarten Zeit wieder draußen. Wenn ich früher wieder draußen bin, dann ist klar, dass das Zeitdrängen bei ihr Methode hat.

    Alesia – eine schöne Frau


    Es ist schon einige Jahre her, seit ich das letzte Mal bei Alesia war, hatte aber immer im Kopf, sie wegen ihrer schönen Beine und Mu*schi wieder zu besuchen.
    An der Tür gibt es Bessere. Aber diesmal, nachdem eine andere Tür zu war, ging ich gezielt zu ihr.
    Da ich nicht recht wusste, ob sie fürs Mu*schi-Anfassen extra Geld wollte, habe ich 50-4-20 ohne Verkehr aber mit Mu*schi-Anfassen gebucht.
    Als ich sie so nackt vor mir hatte, musste ich schon sagen, wow was für eine schöne Frau! Außerdem machte sie einen entspannten Eindruck.
    Zuerst saß sie noch auf dem Bett und ich hatte ihr Bein und ihren Fuß angefasst und massiert. Das bestätigte mir die Erinnerung, dass sie schöne Beine hat. Da sie zuvor in der Dusche war, war auch ihre Haut noch etwas feucht. Sie hat die Kombination aus glatter und weicher Haut, mittelfestem Untergrund und schönen Formen. Das bewirkt beim mir, dass sich die Hände ihren Weg ganz alleine suchen, ohne dass es Mühe kostet.
    Ich habe noch nie so bewegliche und entspannte Zehen erlebt.
    Sie lag dann auch auf dem Bauch, wodurch ich ihren schönen Po kneten konnte.
    In der Rückenlage konnte ich wieder sehr schön das Bein, das Knie und auch den Fuß bearbeiten. Erstaunlicherweise waren ihre Füße immer noch feucht. Auch waren kaum irgendwelche Hornhäute zu spüren. Wegen dieser ganzen Fußkneterei sagte sie mir, dass wir das nächste Mal Fußerotik machen sollten. Ausprobieren kann man es ja mal und wer weiß, vielleicht funktioniert es bei diesen Füßen ja wirklich.
    Und nun kam das Herzstück, die Mu*schi. Auch diese hatte ich als schön in Erinnerung, was ich wieder bestätigen kann. Ich denke, dass ich so 2 bis 3 Minuten Mu*schi angefasst habe. Auch da war sie entspannt. Sehr in die Tiefe gegangen bin ich nicht, denn das wäre ja Fing*ern gewesen. Sehr vorsichtig bin ich mit diesen weichen Teilen umgegangen. Das ist schon eine sehr intime Sache, einer Frau zwischen den Beinen rumzufummeln, aber genau das ist ja auch das Aufregende. Sehr förderlich für das Aufregende war die vorhandene leichte Feuchte, ob nun noch vom Duschen oder weil eine Kundenhand auch ein wenig erregend sein kann. Der Kollege in der Hose hat sich dann auch gemeldet und seine Feuchte kam ganz bestimmt nicht vom Duschen. Auch auf dem Heimweg hat er sich wohlig an dieses Ereignis erinnert.
    Der Smalltalk während dieser Begegnung hat gut funktioniert. Ich habe einige Dinge direkt angesprochen und sie hat direkt geantwortet. Es war mir sehr angenehm mit ihr. Und, ich schrieb es schon, ihre Schönheit ist super.
    Leider hat sie etwas auf die Zeit gedrängt. Da sie aber ohne Abwehr ihre Mu*schi anfassen ließ, fand ich das Preis-Leistung-Verhältnis in Ordnung. Der nächste Besuch wird 80-4-30 sein und mit dem Versuch der Fußerotik.

    Heute nicht mit Fjola verlobt.


    Im Mai prangte Fjolas Kalenderbild bei mir im Zimmer. Ich hatte mir tagtäglich gesagt, dass ich diese Figur mal anfassen wollte. Seither war aber immer die Türe zu.
    Heute waren die Prios auf meiner Liste Fjola, Albina und Monica. Alle 3 Türen waren offen. Albina hat heute nicht so verdrossen drein geschaut wie die letzten Male. Da ich aber Fjolas offene Türe nutzen musste, wurde es Fjola.
    Das Programm war klar: Anfassen und Verkehr. Das Einverständnis war gleich hergestellt. An der Tür überrascht hat mich ihre sehr gestreckte und schlanke Figur. Eine echte wow-Figur. So ganz von der Nähe stellte ich fest, dass ihre Hüften gar nicht so breit waren, wie sie auf dem Kalenderbild aussehen. Um sie so anfassen zu können, wie sie auf dem Kalenderbild zu sehen ist, habe ich sie mit dem Rücken zu mir an die Wand hinstehen lassen. Sie hat einen ausgesprochen festen und strammen Körper. Um ihre Taille kann man mit den Händen fast ganz herum fassen. Mit großen Händen ganz bestimmt. Um die Rippen unten herum ist es ähnlich. Ein wirklich schlankes Mädchen.
    Die zeitliche Einteilung war passend. Ca 10 min ging dieses Anfassen und Betasten.
    Dann war der 2. Teil an der Reihe. Jetzt durfte sie anfassen und berühren. Das macht sie gut, als wenn wir uns schon länger kennen würden. Was mich dann total erstaunt hat ist, dass sie mir mit ihrem Gesicht sehr nahe gekommen ist. Sie hat ihre Nase an der meinen gerieben. Wow, das ist mir im bezahlten Bereich noch nie begegnet. Dabei hat sie mich ihren warmen feuchten Atem spüren lassen. Davon hätte ich noch viel mehr aufsaugen können. Der Impuls, sie zu küssen, war enorm, aber bei 50 € ein NoGo. Aber egal, allein dieser Nasenservice war umwerfend!
    Beim Anfassen hatte ich schon so eine Ahnung, dass es mit dem Verkehr schwierig werden könnte. So war es dann auch. Sie sagt auch, dass es bei einem Teil der Erstbesuche nicht so richtig klappt. Es sei wohl Kopfsache, sagt sie. Ich denke auch, dass es Kopfsache ist, aber in diesem Fall nicht in meinem Kopf. Ist aber unerheblich, da der Besuch als Ganzes sehr erfüllend war. Sie ist umgänglich und amüsant.
    Da ich es aus dem Forum kenne, habe ich es angesprochen, dass sie ja schon mit vielen Kunden verlobt sei. In dem Fall war sie ernsthaft genug, sich nicht auch noch mit mir zu verloben. Schade, ich hätte mich da gerne eingereiht!
    Es stellt sich die Frage nach einem Folgebesuch. Sie hätte den Körper und die Wesensart, bei der ich Lust hätte, sie noch mehr zu vereinnahmen. Da müsste sie aber mitspielen.

    Naturtalent Patrizia


    2 bis 3 mal pro Jahr bin ich bei Patrizia und das schon seit vielen Jahren. In meiner Tagesliste war sie gar nicht enthalten, aber mit den Damen aus der Liste sollte es an diesem Tage nicht sein. Die Zeit wurde schon knapp, weil ich eine bestimmte S-Bahn erreichen wollte.
    Ein Besuch bei Patrizia ist so ziemlich die unproblematischste Sache die es gibt. Das funktioniert immer. Sie ist ein Naturtalent. Die Begrüßung ist immer freudig und innig. Sobald ich im Zimmer bin, ist auch immer die Lust da. Ihre Haut ist die Nummer-Eins-Haut. Sie ist immer im besten Anfasszustand. Mit Patrizia hatte ich schon Massagemarathons, was erfüllend sein kann, wenn es gut läuft. Aber anscheinend hat sie sich sagen lassen, dass das etwas einseitig sei oder vielleicht auch zu vereinnahmend und hat schon zum 2. Mal einen Beieinanderliege- und Kuschelservice geboten. Man kann es fast schon als Verschmelzungszustand unserer Oberkörper bezeichnen. Gleichermaßen gut sind ihr Anfassen und Streicheln. Sie muss sich dabei nicht anstrengen, sie macht das automatisch gut. IhrBla*sen ist gut. Das Fi*ken funktioniert immer. Die Unterhaltung war begegnungsfüllend. Wäre ich zeitlich nicht begrenzt gewesen, hätte es noch eine Massageeinlage geben können. Und der feuchte Schmatz zum Schluss rundete die Sache so richtig schön ab.

    ladybug2: nicht jeder Kunde ist ein Damenliebling, so wie es bei dir zu sein scheint. Wenn man oft genug die Küsse bekommt, ohne danach gefragt zu haben, dann braucht man auch nicht danach zu fragen. Aber das ist eben nicht die Regel. Wenn man sich Küsse wünscht und nicht darauf warten will, bis man doch mal welche bekommt, ist es doch gut, das Ganze konkreter angehen zu können. Man bezahlt für Sex und man bezahlt auch für Küsse.
    Es dürfte auch klar sein, dass bei Stundenbuchungen eher mal ungebuchte Küsse geboten werden, als bei kürzeren Besuchen. Ist der Kuss nicht gebucht, so mag er bei genügend Bezahlung inklusive sein.

    Von Lena bekam ich dieses tolle Finger*n geboten, so richtig schön tief und langsam. Das ganze mit Gummi, da die Hygiene ja gewahrt bleiben muss. Keine andere ist bisher auf die Idee gekommen, mir so was anzubieten. Recht viele haben "Dildospiele" im Angebot stehen. 2 Finger mit Gummi sind auch ein Dildo, nur etwas beweglicher.
    Bei meinen 2 Besuchen hat mich ihre Mumu eng empfangen, was auch was wert ist.
    Ihre Nacktausstrahlung ist spürbarer als bei vielen anderen Dienstleisterinnen.

    Es gibt Feuchttücher, trockenes und angefeuchtetes wasserfestes Küchenpapier. Je nach Einsatzfall benütze ich das eine oder das andere.


    Es gibt die 2-Minuten-Duscher und die gründlichen Duscher. Ich gehöre zur 2. Sorte. Deshalb dusche ich auch keine 2 mal am Tag.


    Aber du hast mich trotzdem zum Umdenken gebracht. Das Duschen muss ja nicht morgens sein. Wenn die seltene Anfahrt mit dem Fahrrad statt findet, werde ich in Zukunft tatsächlich diese Kundendusche im EP verwenden. Das Wasser wird schon nicht nach 2 min versiegen. :/