Alesia – eine schöne Frau
Es ist schon einige Jahre her, seit ich das letzte Mal bei Alesia war, hatte aber immer im Kopf, sie wegen ihrer schönen Beine und Mu*schi wieder zu besuchen.
An der Tür gibt es Bessere. Aber diesmal, nachdem eine andere Tür zu war, ging ich gezielt zu ihr.
Da ich nicht recht wusste, ob sie fürs Mu*schi-Anfassen extra Geld wollte, habe ich 50-4-20 ohne Verkehr aber mit Mu*schi-Anfassen gebucht.
Als ich sie so nackt vor mir hatte, musste ich schon sagen, wow was für eine schöne Frau! Außerdem machte sie einen entspannten Eindruck.
Zuerst saß sie noch auf dem Bett und ich hatte ihr Bein und ihren Fuß angefasst und massiert. Das bestätigte mir die Erinnerung, dass sie schöne Beine hat. Da sie zuvor in der Dusche war, war auch ihre Haut noch etwas feucht. Sie hat die Kombination aus glatter und weicher Haut, mittelfestem Untergrund und schönen Formen. Das bewirkt beim mir, dass sich die Hände ihren Weg ganz alleine suchen, ohne dass es Mühe kostet.
Ich habe noch nie so bewegliche und entspannte Zehen erlebt.
Sie lag dann auch auf dem Bauch, wodurch ich ihren schönen Po kneten konnte.
In der Rückenlage konnte ich wieder sehr schön das Bein, das Knie und auch den Fuß bearbeiten. Erstaunlicherweise waren ihre Füße immer noch feucht. Auch waren kaum irgendwelche Hornhäute zu spüren. Wegen dieser ganzen Fußkneterei sagte sie mir, dass wir das nächste Mal Fußerotik machen sollten. Ausprobieren kann man es ja mal und wer weiß, vielleicht funktioniert es bei diesen Füßen ja wirklich.
Und nun kam das Herzstück, die Mu*schi. Auch diese hatte ich als schön in Erinnerung, was ich wieder bestätigen kann. Ich denke, dass ich so 2 bis 3 Minuten Mu*schi angefasst habe. Auch da war sie entspannt. Sehr in die Tiefe gegangen bin ich nicht, denn das wäre ja Fing*ern gewesen. Sehr vorsichtig bin ich mit diesen weichen Teilen umgegangen. Das ist schon eine sehr intime Sache, einer Frau zwischen den Beinen rumzufummeln, aber genau das ist ja auch das Aufregende. Sehr förderlich für das Aufregende war die vorhandene leichte Feuchte, ob nun noch vom Duschen oder weil eine Kundenhand auch ein wenig erregend sein kann. Der Kollege in der Hose hat sich dann auch gemeldet und seine Feuchte kam ganz bestimmt nicht vom Duschen. Auch auf dem Heimweg hat er sich wohlig an dieses Ereignis erinnert.
Der Smalltalk während dieser Begegnung hat gut funktioniert. Ich habe einige Dinge direkt angesprochen und sie hat direkt geantwortet. Es war mir sehr angenehm mit ihr. Und, ich schrieb es schon, ihre Schönheit ist super.
Leider hat sie etwas auf die Zeit gedrängt. Da sie aber ohne Abwehr ihre Mu*schi anfassen ließ, fand ich das Preis-Leistung-Verhältnis in Ordnung. Der nächste Besuch wird 80-4-30 sein und mit dem Versuch der Fußerotik.