Beiträge von armensis2

    In der nächsten Zeit werde ich deutlich interessierter den Servicekatalog der Mädchen anschauen. Aber bei einem Erstbesuch würde ich sowieso nicht küssen. Das ist nur der Kennenlernbesuch. Bei einem 2. oder 3. Besuch würde ich dann fragen, ob sie mir Küssen anbietet. Wenn sie dann zögerlich reagiert, weiß ich, dass es ihr nicht so recht ist und ich lasse es einfach. Besuchsentscheidend ist dieses Thema für mich sowieso nicht. Es ist nur ein erfreuliches Extra.

    Genau, an dieses Eingeständnis könnte Kyara sich erinnern. Aber ich habe auch schon hin und wieder gedacht, dass ich mehr zahlen hätte können oder sogar müssen.


    Dass du es immer wieder schaffst, solche Maximalerlebnisse hin zu bekommen !!! Sicherlich, das eine ist das Geld, aber daraus so zielsicher ein solch gigantisches Erlebniss zu machen, bedarf schon viel Übung und Training.


    Ein anderer Gedanke: Wenn die Dienstleistungsdamen einen Kundenolymp haben, dann bist du in vielen Olympen vertreten!

    Auch wenn du dieses Mal nur wenige Worte zu deinem Besuch bei Jessica geschrieben hast, so kommen mir meine Besuche bei ihr im Vergleich wie ein laues Lüftchen vor. So ist das eben.


    Für mich gehören die Runden im EP zum EP. Der EP ist eben ein Laufhaus. Zum Warmwerden und aus Neugier laufe ich immer erst 2 Runden bis ich dann auf Zimmerkurs gehe. Auf den Runden sage ich bei der einen oder anderen Türe, dass ich noch auf meiner Runde bin. Um die Zieltüren mache ich dann meistens noch einen Bogen.


    Da immer auch Zieltüren verschlossen sind, habe ich mehrere Zieltüren. Sind dann tatsächlich 2 oder 3 Zieltüren offen, dann entscheidet meine Lust und mein Befinden, wo ich eintreten möchte. Nur selten ziehe ich unverrichteter Dinge ab, da ich den Weg ja nicht umsonst gemacht haben will.

    Das Küssen ist eine Dienstleistung, die im EP sehr stark sympathieabhängig ist. Es ist halt blöd, wenn man einem Kunden sagen muss, dass er nicht sympathisch genug ist, dass man ihn küssen möchte. Dann kommt er deswegen vielleicht gar nicht mehr.
    Aber diesen Umstand könnten weniger empfindliche Dienstleisterinnen nutzen, um Kundschaft für sich zu gewinnen. Wenn die Nachfrage nach Küssen groß genug ist, dann werden sich eben solche Dienstleisterinnen durchsetzen können. Wenn ich große Lust auf Küssen habe, dann gehe ich halt zu einer, bei der ich es auch bekomme. Im EP ist die Auswahl da recht klein. Der eine oder andere Kunde wird aus diesem Grunde ein anderes Haus besuchen, in dem das Küssen im Dienstleistungskatalog steht. Wobei das nicht heißt, dass man es tatsächlich bekommt. Die Dienstleisterinnen sind eben keine Sklaven. Wie im richtigen Leben können sie NEIN sagen. Und wenn man bei zu vielen Dienstleistungen nein sagt, dann ist man eben raus aus dem Geschäft.
    Das normale Dienstleistungsangebot bietet aber schon recht viel Körper für fremde Männer. Ich denke mir das immer wieder, wenn ich sie bis in die Tiefe durchwalke.
    Ich denke, dass eine unempfindliche Dienstleisterin die Möglichkeit haben sollte, im Serviceangebot das Küssen angeben zu können. Bei dem einen oder anderen Kunde dann trotzdem NEIN zu sagen, bleibt dann ihre Sache. Dann kommen eben nur diejenigen wieder, bei denen die Sympathie da ist.
    Oder die EP-Geschäftsleitung will das heikle Thema Küssen tatsächlich nicht thematisieren, weil es vielen ihrer Mieterinnen so angenehmer ist. Der EP tut sich mit anderen Dingen hervor, aber mit Küssen eben nicht !

    @ Astro0807 u Heinzilein: danke für eure Stellungnahme und euer Lob!!


    Anitas Verhalten, ihre Art der Dienstleistung und ihre körperlichen Gegebenheiten machen Werbung für sie selbst. Ich habe es nur in Worte gefasst.
    Und es war nur eine Momentaufnahme. Wer weiß, wie es beim nächsten Besuch ist.
    Um so mehr interessieren mich Berichte von allen, die sie besucht haben. Ob denn meine Beobachtungen bestätigt werden!


    Die Herzchen habe ich auch vergeben. Bei der Hygiene habe ich gezögert. Ich hoffe, dass Anita diese Sache genauso bewusst wird, wie sie mir bewusst war. Die Sache mit den Feuchttüchern ginge aber auch von Kundenseite hygienisch. Man müsste sich gleich 2 oder 3 Tücher vor der Entgummierung nehmen. Dann muss man nicht noch mal zur Packung greifen. Allerdings bevorzuge ich Küchentücher. Etwas Feucht-Schleimiges ist mit einem trockenen Tuch besser zu entfernen als mit einem feucht-rutschigem Tuch.

    Anita, sanft und warm.


    Ich wusste nicht, dass ich bei DEM Mädchen war, dem die Scheine vor der Nase wichtiger waren als ein einstündiger Termin.


    Meine 3 Favoritinnen für diesen Tag waren belegt. Und dann habe ich so viele Hausrunden gemacht, dass mein Energieniveau schon wieder abgesunken war. Estrellas Türe war dann zwar wieder offen, aber bei ihr muss ich Energie mitbringen.
    Angenehm aufgefallen ist mir der warme Blick des Mädchens von Zimmer 116. Nachdem bei Pailin immer noch zu war, bin ich bei ihr eingetreten.
    Ihr Name: Anita; eben eine Anita. Ihre Herkunft: Armenien. Dürfte ich bisher wohl noch nicht gehabt haben. Dabei kam mir auch so eine Ahnung wegen Astros Bericht.
    Auf meine Standartansage bei einem Erstbesuch, nämlich Anfassen + Verkehr, hat sie mir gleich die Muschii entgegen gestreckt. Da musste ich erst mal sagen, dass ich ein allgemeines Anfassen gemeint habe.
    Mit ihrem eigenen Anfassen ist sie sehr zart. Da war es fast so, dass ihr Anfassen mich mehr erreicht hat, als mir mein Anfassen bei ihr gegeben hat. Sie hat schöne frauliche Formen. Ob das armenische Formen sind, kann ich nicht sagen, jedenfalls macht sie einen ziemlich europäischen Eindruck.


    Zuvor hatte sie Penis schon in der Unterhose bearbeitet, was wunderbar erregend war. Als es Zeit für den Verkehr war, hat sie ihn ohne Unterhose schön groß gemacht. Und es hat noch nie ein Mädchen so erregend den Gummi drüber gerollt!
    Das erste Eindringen war der Hammer. Muschii empfing ihn mit großer Wärme. Gleitgel hat die Sache sehr gleitfähig gemacht. Die Spannung war mittelfest. Aber er war so wunderbar eingebettet in diese warme Umschließung, dass ich schon dachte, ich komme ohne einen 2. Stoß. Nun ja, ganz so schnell geht’s dann doch nicht. Aber ich konnte immer nur wenige Stöße machen und musste dann wieder ein paar Sekunden pausieren, damit der Genuss nicht schon so schnell zu Ende ist. Das Gute daran war, dass Anita das voll und ganz akzeptiert hat. Es kam nicht die geringste Unruhe bei ihr auf. Penis steckte voll drin in dieser wohligen Umschließung. Er machte dabei noch zusätzliche Wohligkeitsversteifungen. Hab mich gefragt, wie sich das für sie anfühlt.
    Da es nur ein 50€-Besuch war und ich Anita nicht kenne, habe ich nach ein paar Minuten die finalen Stöße gemacht. Da das ein Genussfick war, konnte ich nach dem Abspritzzen noch eine ganze Weile weiter machen in der Hoffnung, dass sie auch noch kommen würde. Mir war dann so, dass es bei ihr nur langsam voranging. Deshalb habe ich dann gestoppt. Auch dann bei ihr keine Eile. Ich habe dann abgekoppelt, weil meine Arme müde wurden.


    Das anschließende Säubern kam mir wie ein gemeinschaftliches Säubern vor. Sie legte das Päckchen Feuchttücher auf das Bett, nahm sich Tücher heraus und forderte mich auf, mich auch zu bedienen. Dabei wurde mir bewusst, dass ich den Gummi noch nicht oft selbst abgezogen hatte. Bei feuchtem Tuch + feucht gefülltem Gummi weiß man dann nicht, welche Feuchte man an den Fingernn hat. Und dann nochmal in die Packung greifen ….. Weiß gar nicht, ob ich mir noch ein Tuch geholt habe, aber der Gedanke, dass dann die falsche Feuchte an die Packung kommen könnte, war da.


    Das Schlusswort: Penis ward ausgezogen um was zu erleben. Bei Anita hat er ganz bestimmt was erlebt!

    Wir haben einen Doppeltbericht kreiert. Wie es der Zufall wollte, sind wir zeitnah bei der selben Frau gewesen. Wobei das stimmt nicht ganz, bei mir ist es schon eine Woche her.
    Astro0807, dein Bericht hat mir die Hitze in den Kopf getrieben, als ich ihn las. Zum einen, weil du ein super Erlebnis hattest und das wie gewohnt sehr gekonnt in Worte gefasst hast. Zum anderen die Erfahrung, dass Jessica dir ähnlich begegnet wie mir, du aber mehr anbieten konntes als ich. Bei mir kommt da eher ein Konkurrenzdenken auf. Aber es ist ok. Es ist interessant. Ein bisschen kenne ich Jessicas Hintergründe, deshalb ist es interessant.


    Eine Aussage ist mir ganz besonders aufgefallen. Du erwähnst die "offene Pussy". Ich habe Jessica schon mit offener Pussy gesehen, aber das rührte von meinem Vorgänger her. Jessicas Pussy präsentiert sich mir immer nur geschlossen. Deshalb glaube ich nicht, dass ich eine nennenswerte sexuelle Wirkung auf sie habe.
    Wenn ich keine konkreten Wüsche äußere, dann gibt sie das Programm vor. Der Ablauf ist dabei immer ähnlich aber trotzdem gut. Zur Kategorie Leckkunde gehöre ich bei ihr nicht. Ich bin der Kuschelkunde. Kuschelkunde heißt für Pussy Entspannung. Die Pussy lächelt mich immer ganz entspannt an. Und diesen entspannten Zustand störe ich nicht, indem ich anfange zu wühlen. Kneten und tätscheln ja, aber nicht wühlen! Dadurch behält Pussy ihre wonnige Entspanntheit. Kuschler bleibt eben Kuschler.
    Ich warte auf den Umstand, dass Pussy ein ordentliches Öffnungslecken und Öffnungsfick hatte und die Erregung sie voll im Griff hat. Dann komme ich und mache weiter. Dann gibt es das Kuscheln erst danach. Dann wird geleckt und gefickt, dass sie noch mal eine halbe Stunde offen bleibt.
    Nun ja, was man sich so alles vorstellt!

    Jessica und das Thema Düfte


    Dieser Bericht war schon fertig und obwohl er nicht so richtig zu Astros Bericht passt, schließe ich ihn trotzdem mal an.


    Wenn Jessica im Barbereich auftaucht, ist es oft wie ein kleiner Sonnenaufgang. Oft denke ich, wow was für ein hübsches Gesicht. Ein positives Wesen ist ja sowieso ihr eigen. Und wenn sie mich dann auch noch berührt, dann hat sie mich meistens schon. Sie macht das so herrlich gefühlvoll und sanft.


    Ich habe es schon oft geschrieben: sie ist für mich die größte Kuschlerin im EP. Neu war jetzt, dass sie sagte, sie mache das nicht bei jedem. Hat mich erstaunt.
    Gleichermaßen neu für mich war, dass sie sagte, ich rieche immer gut. Ich wusste nicht, dass Geruch bei mir etwas ist, was einen Ausschlag macht. Ich habe mich immer schon gewundert, dass sie ihren Kopf so nahe bei meinem Hals hatte.


    Zu dem Thema Reinlichkeit und Körpergeruch kann man sicherlich ein paar Worte schreiben:
    Die Dusche und der Deoauftrag ist bei mir meistens schon einen ¾ Tag her. Unterhosenwechsel im Schnitt 1 Stunde. Intimbereichsentmüffelung mittels Feuchttüchern auch 1 Stunde. Zahnbürste ist auch immer mit dabei, wird aber nicht immer genutzt. Wichtig ist mir, keinen trockenen Mund zu haben, da dadurch der Atem leidet. Oft genug trinke ich im Haus noch mal ein paar Schluck aus der Wasserleitung. Lippenpflegestift auftragen, falls Küssen oder Lekken drankommen sollte. Und da ich ein Anfasser bin auch Hände einkremen, auch wenn ich sie danach noch ein- oder zweimal waschen muss. Falls ich Mundschleimhautverletzungen habe, was bei mir öfter vorkommt, küsse oder lecke ich nicht. Das wären Keimeintrittspforten oder auch Verteilpforten. Selbiges gilt bei Erkältung.


    Jessica ist oft eingekremt, wodurch sie eine geschmeidige Hautoberfläche hat und entsprechend einen Kremduft. Ich kann also auch von ihr sagen, dass sie immer gut riecht.


    Außerdem kann ich von ihr sagen, dass sie im EP eine der Topmassiererinnen ist, wenn nicht sogar die Beste. Sie fragt mich, ob mit oder ohne Öl und ich sage dann, so wie es ihr lieber ist. Sie nimmt Öl. Ob es immer derselbe Ölduft ist, weiß ich nicht, aber diesmal war er ziemlich fruchtig.
    Ich bin die ganze Zeit auf dem Bauch gelegen und sie hat dabei die komplette Rückseite plus Seitenbereiche bearbeitet. Sie macht das recht fest, wodurch es Tiefenwirkung hat. Wie ich es auch von anderen Frauen kenne, hat sie dabei sehr warme Hände. Diese Wärme sauge ich richtiggehend auf. Bis zur Stirn ist sie diesmal vorgedrungen, was mir auch sehr gut gefallen hat.


    Ich habe dann auch wahrgenommen, dass das Öl ziemlich stark duftet.
    Da ich aus Versehen zu wenig Geld dabei hatte, bin ich nach dem Anziehen schnell zum Auto und gleich wieder zurück. Ca 5 m vor ihrer Tür habe ich diesen Ölduft wieder in die Nase bekommen. Zuerst dachte ich, da ist der Ölduft in diesen 60 Sekunden aber weit gekommen. Oder ich habe meine eigene Duftspur wieder durchlaufen. Diese Duftschleppe hatte ich dann auch im Auto, daheim und im Garten beim Blumengießen. Ich selbst verwende keine Duftstoffe, da ich sie nicht ständig an mir haben möchte. Aber für ein paar Stunden so einen eingeschleppten Duft mag ich sehr gerne. Das bringt das Erlebnis riechbar mit nach Hause.

    Bei meinem vorletzten Besuch bei Mia, der auch mein erster war, sagte sie, sie wolle nicht, dass man über sie schreibt. Ich habe dann ohne Namen geschrieben. Ich musste dann aber nachbessern, da der Name immer noch herleitbar war und der Bericht ziemlich entblößend war. Er wäre dann zwar ok gewesen, aber inzwischen gab es einen Folgebesuch. Da das eher ein Blümchenbesuch war, also harmlos, schreibe ich jetzt trotzdem mal mit Namen.


    Mir ist immer wieder ihr Knackhintern aufgefallen, weswegen mal ein Besuch stattfinden musste. Dieser Knackhintern hält beim Anfassen das, was er optisch verspricht, eben ein Knackhintern.
    Außerdem für mich sehr auffallend ihr Profilfoto und genauso, wenn sie auf dem Barhocker sitzt. Das macht sie sehr aufrecht. Diese Aufrechte Haltung zeigt sich an ihrem Rücken, der sehr gerade ist. Ihre Muskeln laufen von oben bis unten gleichmäßigan der Wirbelsäule entlang, also wirklich sehr schön. Genießen konnte ich das diesmal vor allem deshalb, weil sie eingekremt war. Dadurch lässt sich sehr schön an ihrem Rücken, Po und Beinen entlangstreichen und sanft kneten. Glatte geschmeidige Haut auf festen, harmonischen Muskelverläufen.
    Bei meinem 1. Besuch hat sie mich durch Fragen zum Reden angeregt. Diesmal bedurfte es keiner Fragen. Allein ihre Gegenwart regt mich zum Reden an. Vor allem merke ich, dass sie aus einem ähnlichen Stall ist wie ich, eben Deutsche. Oder muss man sagen deutschgebürtig?
    Die Penisbearbeitung macht sie sanft. War ok.
    Bei diesem Knackhintern versteckt sich auch die Muschii nicht sonderlich. Deshalb ließ ich sie für den Fikk auf dem Bauch liegen. Zuerst ließ sie sich gar nicht richtig anbohren. Nach einer gewissen Zeit war er dann doch drin. Es mag sein, dass man für diese Stellung etwas Gleitkrem braucht. Ich kannte diese Stellung bisher nur von Monalisa. Bei ihr hat das perfekt geklappt. Ich hatte gedacht, das wäre eins zu eins übertragbar, ist es wohl aber nicht. Meinen Abschluss habe ich trotzdem recht schnell erreicht. Bei diesem Fikk hatte ich kaum einen zusätzlichen Körperkontakt erzeugt, um einen ausreichenden Hub erzeugen zu können. Zum Schluss hatte sie noch mein Becken an sich heran gezogen. Das zeigt mir, dass es den Frauen durchaus gefällt, wenn man bei jedem Stoß an den Po stößt.
    Sie meinte nach meinem Abschluss, dass ER es nötig gehabt hätte, was wohl soviel heißen sollte, dass ich schnell fertig war. Was ist da besser: entweder schnell fertig sein oder gar nicht fertig werden? Sie sagte, sie kenne dieses Entweder-Oder gut.
    Tja, die Konversation mit ihr war gut!

    Im Forum zu posten, dass die oder die küsst, bringt für diejenigen Damen das Problem, dass andere Kunden dann sagen könnten, warum küsst du andere Kunden aber mich nicht?
    Küssen ist eine Sache der Sympathie und Sauberkeit. In Laufhäusern können es sich die Damen erlauben, Küssen zu verweigern. In anderen Etablissements gehört es zu den käuflichen Dingen dazu. (Das weiß ich jetzt eigentlich nur von einem guten Kumpel).
    Man muss es sich also gut überlegen, ob man das Küssen in seinen Berichten erwähnt!
    Wenn man Tipps wegen des Küssens haben will, wäre es besser, dies über PNs zu erfragen.

    Eine spaßige und positive Begegnung mit Estrella.


    Vor ein paar Wochen bin ich die Runde noch weiter gegangen, aber diesmal bin ich direkt zu ihr. Sie war gleichermaßen entschieden, denn als sie mich sah, beendete sie sofort ihr Telefongespräch. Wäre gar nicht nötig gewesen, aber allemal beeindruckend.
    Sie versteht es wie viele Latinas, viele schmeichelhafte Worte zu machen. Was ich denn alles gemacht hätte, weswegen ich so lange nicht bei ihr war.
    Ich nahm die halbe Stunde, woraufhin sie mir gleich Lecke-n anbot, worauf ich aber nicht aus war. Ich war gerade am Äußern, dass ich sie eine Weile im Stehen anfassen wolle, da kam sie mir zuvor, dass sie am Po massiert werden wolle. Passte auch, da es mir sowieso um die Hüfte-Taille-Kurve ging. Da sich ihre Haut in einem wenig gleitfähigen Zustand befand, habe ich meine Hände oft in gegenüberliegenden Positionen gesetzt und dann mal fester mal sanfter geknetet. Dadurch war es ganz gut möglich, dieses Kurvenphänomen durch Tasten zu erfassen. Sie gibt auch viel Rückmeldung, dass es gut ist. Nach einer passenden Zeit hat sie sich auf den Rücken gedreht, dass ich auch ihre Schenkel massiere. Dann bin ich mit ihrer Vorderseite auf gleiche Art verfahren, wie mit ihrer Rückseite. Muschii war anfänglich sehr erfreut, hat sich dann aber gelegt.
    Das Licht war eigenartigerweise sehr offenlegend. Ihre Brüste haben schon ganz schön was einstecken müssen, was die Folgen von OPs angeht. Das war ihr dann sogar peinlich, mich aber gar nicht stört.
    Auffällig auch, in was für einer vertrauensvoller Nacktheit sie dalag.
    Die Zeit des Blasens habe ich dazu genutzt, sie auch in dieser Position anzufassen.
    Für die Position des Fikkens habe ich wenig Fantasie bewiesen und nur die Dogggy vorgeschlagen. Ich war auch ein wenig verwundert, dass sie nicht aufgesattelt hat, was in Verbindung mit dem Bllasen eine fast zwangsläufige Kombi ist.
    Sie Beine außen, ich meine innen. War mir aber zu niedrig. Also habe ich sie zwischen mich genommen, was dann die passende Fluchtung ergab. Das war dann ein Klatschkonzert untermalt von ihren Lustäußerungen. Das eine Mal machen die Mädels es, das andere Mal nicht, nämlich dass sie den Po nach hinten schieben. Bei mir überfordert das den Energiebedarf, da nun die Muskeln beansprucht werden, dem Po gegenzuhalten. Energie die vom Penis abgezogen wird. So wars dann auch. Muschii war vollstramm und Penis nur noch ein Kaugummi. Da war sie richtig enttäuscht. Als engagierte Dienstleisterin probiert sie es noch von Hand, aber das hat bei mir noch nie zum Erfolg geführt. Noch mehr enttäuscht!
    Sie hätte unser Treffen an dieser Stellebeenden können, hat sie aber nicht. Ich fragte dann einfach, ob ich noch ein wenig ihre Muschii anfassen dürfe und zu meinem Erstaunen stimmte sie zu. Ich hatte dann gedacht, meinen Finger richtig platziert zu haben, um auf ihrem Kitzler zu sein, war aber wohl nicht so. Eineinhalb Zentimeter weiter oben schob sie ihn hin. Das schien dann wohl wirklich die richtige Stelle zu sein, denn ihre Lustäußerungen kamen in kurzen Abständen. Und der Abschluss war richtigbeeindruckend, wie sie sich da verbogen hat. Tolle Vorstellung! Ich war amüsiert, dass das so einfach ging.
    Etwas später fragte ich dann, ob wir nicht tauschen könnten. Ich meinte damit ihre feurige Muschii mit meinem schwächlichen Penis. Darauf wollte sie nichts äußern.
    Als sie später dann etwas angezogen hatte, fragte ich sie, ob das ein Schalfanzug sei. Sie sagte nein, das wäre ein Pyjama. Ok,alles klar. Damit wandelt sie durch die Gänge und sieht darin superscharf aus. Ich sagte ihr, das seinen Kurven ohne Ränder. Wenn sie den beim nächsten Mal noch hat, dann muss sie den im Zimmer anziehen.
    Zur Begrüßung und zum Abschied hat sie mich sehr innig umarmt, was ich bei ihr bisher nicht so in Erinnerung hatte. Diese Innigkeit und das bei ihren Formen ist schon toll.
    Und ganz zum Schluss ihr dargebotener Mund, den sie dann kurz vor der Berührung schnell weggedreht hat. Das Spiel haben wir 3mal gemacht. Da die Grundstimmung dieses Treffens aber positiv und heiter war, hat diese Kussverweigerung der Erheiterung gedient.
    Als letzte Schmeichelei sagte sie noch, ich solle sie nicht vergessen. Das ist ja fast schon wie im Kino!

    @ Astro 0807: Auf diesen Beitrag möchte ich schon seit längerem was erwidern. Mit je nur 2 Sätzen drückst du sehr konzentriert und berührend das Wesentliche aus.


    „Top 1: Christina aus Mexiko
    Mein „Threesome“ mit ihr und einem Freund. Unglaublich in welcher Schönheit, Anmut, Vielfalt und Hingabe sie diese 90 Minuten gefüllt hat.“
    Wenn Christina ihre Dienstleistung mit 2 Männern 90 Minuten lang mit unglaublicher Schönheit, Anmut, Vielfalt und Hingabe füllen kann, dann spricht das für ihre sehr außerordentliche Befähigung für dies Tätigkeit. Dafür hat sie meine größte Bewunderung! Bei meinem bisher einzigen Besuch bei ihr war ich erstaunt über ihre Schönheit, ihre positiven Reaktionen und ihr eigenes einfühlsame Agieren. Das ich bisher kein 2. Mal bei ihr war, liegt wohl auch daran, dass mich das Ganze ein wenig verunsichert hat. Aber ich habe mir eine weitere Begegnung fest vorgenommen.


    „Top 3: Victoria aus der Ukraine
    Meine neue Leidenschaft 30+ und mein absoluter Kontrollverlust. Sie machte mich zu einem „Instrument ihrer Lust“!“
    Victoria kenne ich schon lange und war auch schon oft bei ihr. Dass ich dabei einen Kontrollverlust gehabt hätte oder ich ein Instrument ihrer Lust gewesen wäre, kam dabei nicht vor. Wer weiß, liegt vlt daran, dass ich immer nur 30 min bei ihr war. Außerdem gebe ich ihr mit meiner Anfasserei kaum die Gelegenheit, dass ich die Kontrolle ganz abgeben würde. Dominate Züge hat sie aber. Außerdem führt sie das Gespräch. Ist bei mir sowieso besser, da von mir oftmals nicht viel kommt.
    Früher hatte sie eine beeindruckende Figur. Weiterhin beeindruckend ist ihre Haut, die ein Selbstläuferanfassen ermöglicht. Beeindruckend ist die Festigkeit ihres Specks. Und Mumuu kann Beschaffenheit haben, die Penis in Verzückung bringt.
    Bei meinem letzten Besuch, der schon länger her ist, hat sie mich zu früh rausgeschmissen. Wahrscheinlich hat sie schon den nächsten Kunden erwartet. Hätte sie vorher sagen müssen!


    „Top 5: Eva aus Ungarn
    Mein bester GF6! Keine spürt besser als sie! Traumhaftes Schweben in vollendeter Vereinigung, die keine Worte braucht. Sie kommt von einem anderen Stern!“
    Man trifft sie wirklich selten an. Hab sie bisher nur ein oder zweimal zu Gesicht bekommen. Hat mir rein äußerlich aber nicht zugesagt.
    Astro, hab jetzt auch deinen Bericht darüber gelesen. Wie sie ohne Worte erfasst hat, was am besten passen würde, ist schon höchst erstaunlich. Das macht mich sehr neugierig, auch mal, ohne Wünsche zu äußern, zu erleben, was sie erspürt und daraus macht. Vlt kann sie tatsächlich Körperwünsche erfassen. So gesehen könnte sie sogar eine Therapeutin sein, die uneingestandene Wüsche erfasst und diese erfüllt.


    „TS Anna487 und der Sprung über meinen eigenen Schatten“
    Dein Bericht über dein Erlebnis mit Anna ist eines deiner Schreibhighlights! Wenn wir ständig 1 bis 2 Transsexuelle im EP hätten, würde ich auch mal zu einer gehen. Mich würde interessieren, wie das ist, selbst zu blasenn. Mit einem „richtigen“ Mann ist das halt ein wenig schwul, aber mit einer TS könnte man das mal machen. Und zur Abwechslung mal einen Apfelpo kneten, warum nicht!


    „Nathalja und das lautlose Ende nach 30 Orgasmen“
    Ich glaube, es war dein Nathalja-Bericht, mit dem du mir zum 1. Mal ins Bewusstsein getreten bist. 30 Orgasmen bei einer Frau wäre auch mal ein Traum von mir!!! Bei 30 Orgasmen haben die Orgasmen gesprochen. Da braucht es keine Worte mehr.
    Leider habe ich mir zu viel Zeit gelassen, zu Nathalja zu gehen. Jetzt ist sie weg.


    „Anya und die Fahrt in die Schweiz nach absolut „befriedigender“ Stunde im EP“
    So ein rundherum gelungenes Kombierlebnis würde ich auch mal gerne erleben. Gratulation dafür, Astro!


    „Finale 2018 - Willkommen 2019!“
    Astro, dann will ich hoffen, dass du auch in 2019 viele außergewöhnliche Erlebnisse im EP hast und dass du sie wieder genauso gut in Worte fasst!
    Danke dafür!

    Der enorme Girlfriendkörperkontakt mit Viviana


    Ich fand es diesmal ausgesprochen auffällig: einen Körperkontakt wie er optimaler kaum vorstellbar ist! Das war nicht statisch. Da war immer wieder ein Wechsel drin. Ich hatte sie in verschiedenen Stellungen immer wieder optimal in den Armen und auch zwischen den Beinen. Sie tut die Wechsel selbst immer wieder einleiten. Auffällig ist auch, wie sie mich selbst in verschiedenen Stellungen anfasst und umarmt. Dabei bietet sie immer wieder Mund- und Lippenküsse. Sie hat schon sehr volle und weiche Lippen.
    Was ich mich dann gefragt habe, was sie denn selbst empfindet? Ich habe sie doch sehr innig bearbeitet. Gut war jedenfalls die Vielfalt der optimalen Anfass-, Umarmungs- und Massagepositionen. Vlt sind es die Umarmungen selbst, die ihr was bedeuten. Oder es ist einfach ihre individuelle Art der Dienstleistung. Über die Jahre stellt man fest, dass jede Dienstleisterin ihre ganz individuelle Art der Dienstleistung hat, die immer wieder ähnlich abläuft und wie ein Fingerabdruck ist.
    Der Verkehr war bei dieser Begegnung untergeordnet.
    Generell ist sie ein temperamentvoller Mensch.
    Vom Brustkorb hatten wir es. Ihrer ist sehr wohlgeformt.