Pech für Pailin - Glück für Jessica und für mich!

  • Es ist im Erospark wie im richtigen Leben: Man(n) vereinbart ein Date, freut sich 2 Tage wie auf Weihnachten, fährt zur Geliebten und sie ist nicht da! Man(n) wartet und telefoniert vergeblich, fragt im Büro nach - keine Spur von Pailin!


    Aber anders als im richtigen Leben wartet das Glück dort schon, bevor man sich Gedanken über eine Alternative gemacht hat: Jessica kam gerade vom Frühstück, sah mich, nahm mich bei der Hand und sagte: „Komm mit!“ Vor vier Monaten war ich bei ihr und sie konnte sich genau erinnern: „Hast du wieder einen süssen Wein dabei? Du hast gut über mich geschrieben! Es war sehr schön mit dir!“ Natürlich hat mir das geschmeichelt, aber es hätte das gar nicht gebraucht, um mich zu überzeugen, denn mein Schwa*nz konnte sich ebenso gut erinnern und zeigte bereits in die Richtung von ihrem Zimmer.
    Sehr zärtliche Begrüssung - leider ohne Küsse auf den Mund, denn die bekommt nur ihre Tochter. Dafür authentisch liebevolle Umarmung, freundliche private Fragen, Austausch der E-Mail und der Telefon-Nummern. Es ging plötzlich um mehr als Bargeld - OV - GV - und tschüss!
    Aber ich bin mir sicher: Wer sie behandelt wie ich, bekommt die gleiche Nähe und Zuneigung wie ich. Es geht mir letztendlich darum, darüber zu schreiben was im Erospark möglich ist:
    Natürlich habe ich sie mit meiner Zunge verwöhnt und natürlich hat sie gefragt, wo ich das gelernt habe? Ehrlich habe ich ihr geantwortet: Bei den 116 Frauen aus 41 Nationen, mit denen ich seit dem 10.Juli 2016 Sex hatte und bei den drei Frauen, mit denen ich - in finaler Konsequenz - erfolglos 40 Jahre lang verheiratet war.
    Wunderbar hat sie mir geantwortet: „Es ist wie mit dem Lieblingsrestaurant! Man probiert mal hier und mal dort und man kommt immer wieder!“ Deutlicher brauchte sie es mir nicht mehr zu sagen: Sie wollte mich gewinnen und ich wollte wissen, wann sie Geburtstag hat? Löwe-Geborene! „Ich bin die Königin! Diene mir und ich gebe dir alles!“
    Ich gab das gewünschte "alles" für ihre Lust und sie gab es mir mehrfach zurück. Da wir beide es wirklich wissen wollten, verwöhnte sie mich mit ihrem Mund und ich fi*ckte sie in ihren Mund. Sie lec*kte mich mit ihrer Zunge und ich sie mit meiner. Ihre Hände erregten mich und meine Hände sie.
    Ich schaute auf die Uhr und wusste, dass 60 Minuten eine lange Zeit sind: OMG diese Fülle an Busen und Po, diese wunderschöne geöffnete wohlschmeckende Pussy... lasziv legte sie sich auf den Rücken und nahm mich auf. Es war 11.45h am Morgen und sie war herrlich eng. Ganz langsam genoss ich jeden Zentimeter ihrer Tiefe...
    Mein Kleinhirn signalisierte: „Mehr Genuss geht nicht! Gib Gas! ...und Orgasmus!“
    Atemlos mit 180er Sprint-Puls! Mein Verstand komplett in ihrer Pussy versenkt! Ich lag auf ihr in völliger Genuss-Sucht... Ein zärtlicher Kuss auf meine Wange, eine innige Umarmung...
    Wir rollten auf die Seite... und wir hatten immer noch 10 Minuten in inniger Vertrautheit.


    Ich weiss nicht wie es ist, in 15 Minuten einen Frau für 30 Euro zu fick*en? Auch nicht, wie man es in 20 Minuten für 50 Euro macht. Aber ich kann sagen, dass diese 60 Minuten jeden Euro wert waren! Danke Jessica https://www.erospark.de/damen/jessica/1689

  • Jessica und das Thema Düfte


    Dieser Bericht war schon fertig und obwohl er nicht so richtig zu Astros Bericht passt, schließe ich ihn trotzdem mal an.


    Wenn Jessica im Barbereich auftaucht, ist es oft wie ein kleiner Sonnenaufgang. Oft denke ich, wow was für ein hübsches Gesicht. Ein positives Wesen ist ja sowieso ihr eigen. Und wenn sie mich dann auch noch berührt, dann hat sie mich meistens schon. Sie macht das so herrlich gefühlvoll und sanft.


    Ich habe es schon oft geschrieben: sie ist für mich die größte Kuschlerin im EP. Neu war jetzt, dass sie sagte, sie mache das nicht bei jedem. Hat mich erstaunt.
    Gleichermaßen neu für mich war, dass sie sagte, ich rieche immer gut. Ich wusste nicht, dass Geruch bei mir etwas ist, was einen Ausschlag macht. Ich habe mich immer schon gewundert, dass sie ihren Kopf so nahe bei meinem Hals hatte.


    Zu dem Thema Reinlichkeit und Körpergeruch kann man sicherlich ein paar Worte schreiben:
    Die Dusche und der Deoauftrag ist bei mir meistens schon einen ¾ Tag her. Unterhosenwechsel im Schnitt 1 Stunde. Intimbereichsentmüffelung mittels Feuchttüchern auch 1 Stunde. Zahnbürste ist auch immer mit dabei, wird aber nicht immer genutzt. Wichtig ist mir, keinen trockenen Mund zu haben, da dadurch der Atem leidet. Oft genug trinke ich im Haus noch mal ein paar Schluck aus der Wasserleitung. Lippenpflegestift auftragen, falls Küssen oder Lekken drankommen sollte. Und da ich ein Anfasser bin auch Hände einkremen, auch wenn ich sie danach noch ein- oder zweimal waschen muss. Falls ich Mundschleimhautverletzungen habe, was bei mir öfter vorkommt, küsse oder lecke ich nicht. Das wären Keimeintrittspforten oder auch Verteilpforten. Selbiges gilt bei Erkältung.


    Jessica ist oft eingekremt, wodurch sie eine geschmeidige Hautoberfläche hat und entsprechend einen Kremduft. Ich kann also auch von ihr sagen, dass sie immer gut riecht.


    Außerdem kann ich von ihr sagen, dass sie im EP eine der Topmassiererinnen ist, wenn nicht sogar die Beste. Sie fragt mich, ob mit oder ohne Öl und ich sage dann, so wie es ihr lieber ist. Sie nimmt Öl. Ob es immer derselbe Ölduft ist, weiß ich nicht, aber diesmal war er ziemlich fruchtig.
    Ich bin die ganze Zeit auf dem Bauch gelegen und sie hat dabei die komplette Rückseite plus Seitenbereiche bearbeitet. Sie macht das recht fest, wodurch es Tiefenwirkung hat. Wie ich es auch von anderen Frauen kenne, hat sie dabei sehr warme Hände. Diese Wärme sauge ich richtiggehend auf. Bis zur Stirn ist sie diesmal vorgedrungen, was mir auch sehr gut gefallen hat.


    Ich habe dann auch wahrgenommen, dass das Öl ziemlich stark duftet.
    Da ich aus Versehen zu wenig Geld dabei hatte, bin ich nach dem Anziehen schnell zum Auto und gleich wieder zurück. Ca 5 m vor ihrer Tür habe ich diesen Ölduft wieder in die Nase bekommen. Zuerst dachte ich, da ist der Ölduft in diesen 60 Sekunden aber weit gekommen. Oder ich habe meine eigene Duftspur wieder durchlaufen. Diese Duftschleppe hatte ich dann auch im Auto, daheim und im Garten beim Blumengießen. Ich selbst verwende keine Duftstoffe, da ich sie nicht ständig an mir haben möchte. Aber für ein paar Stunden so einen eingeschleppten Duft mag ich sehr gerne. Das bringt das Erlebnis riechbar mit nach Hause.

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    Einmal editiert, zuletzt von armensis2 ()

  • armensis2 - ich danke dir für deine Worte! Wunderbar!
    Ich geniesse es, mein Vergnügen zu teilen. Es berauscht mich - wenn auch nur auf Zeit - eine Frau zu lieben, die anderen Männern das gleiche gibt wie mir! Sie gewinnt für mich dadurch an Wert.
    Durch deine Worte wird sie für mich begehrenswerter und ich wünsche mir, dass es dir ähnlich geht.
    Wahrlich ist sie eine grandiose Kuschlerin - eben nur mit denen, die dafür mindestens 60 Minuten investieren. Deshalb macht sie es ja auch nicht mit jedem! :thumbup:
    ...und natürlich bin ich auch ein "Anfasser" und das mache ich so, dass es der "Angefassten" auch gefällt und natürlich komme ich ihr dabei nahe und darauf bereite ich mich selbstverständlich mit Sauna, Duschen und Eincremen ebenso vor wir du! Danke, dass du das im Forum ansprichst. Das verstehe ich unter Respekt!
    Kein Wunder, dass wir über so wunderbare Erlebnisse schreiben können wie "Düfte im Erospark"!

  • Wir haben einen Doppeltbericht kreiert. Wie es der Zufall wollte, sind wir zeitnah bei der selben Frau gewesen. Wobei das stimmt nicht ganz, bei mir ist es schon eine Woche her.
    Astro0807, dein Bericht hat mir die Hitze in den Kopf getrieben, als ich ihn las. Zum einen, weil du ein super Erlebnis hattest und das wie gewohnt sehr gekonnt in Worte gefasst hast. Zum anderen die Erfahrung, dass Jessica dir ähnlich begegnet wie mir, du aber mehr anbieten konntes als ich. Bei mir kommt da eher ein Konkurrenzdenken auf. Aber es ist ok. Es ist interessant. Ein bisschen kenne ich Jessicas Hintergründe, deshalb ist es interessant.


    Eine Aussage ist mir ganz besonders aufgefallen. Du erwähnst die "offene Pussy". Ich habe Jessica schon mit offener Pussy gesehen, aber das rührte von meinem Vorgänger her. Jessicas Pussy präsentiert sich mir immer nur geschlossen. Deshalb glaube ich nicht, dass ich eine nennenswerte sexuelle Wirkung auf sie habe.
    Wenn ich keine konkreten Wüsche äußere, dann gibt sie das Programm vor. Der Ablauf ist dabei immer ähnlich aber trotzdem gut. Zur Kategorie Leckkunde gehöre ich bei ihr nicht. Ich bin der Kuschelkunde. Kuschelkunde heißt für Pussy Entspannung. Die Pussy lächelt mich immer ganz entspannt an. Und diesen entspannten Zustand störe ich nicht, indem ich anfange zu wühlen. Kneten und tätscheln ja, aber nicht wühlen! Dadurch behält Pussy ihre wonnige Entspanntheit. Kuschler bleibt eben Kuschler.
    Ich warte auf den Umstand, dass Pussy ein ordentliches Öffnungslecken und Öffnungsfick hatte und die Erregung sie voll im Griff hat. Dann komme ich und mache weiter. Dann gibt es das Kuscheln erst danach. Dann wird geleckt und gefickt, dass sie noch mal eine halbe Stunde offen bleibt.
    Nun ja, was man sich so alles vorstellt!

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