Beiträge von armensis2

    Es freut mich, dass dieser von mir mit einiger Mühe geschriebene Bericht Anklang gefunden hat! Ist er doch ziemlich lang geraten und ist kein typisches Forumsthema.
    Ich bin auch gar nicht so edelmütig, wie ihr denkt, aber ich wusste nach diesem Abend, dass dieser Abend Berichtspotential enthält. Meine Besuche in den Wochen davor hatten das nicht, da alles schon da gewesen ist. Der Abend war einfach toll und ich war erfüllt. Wobei mir das Motto „Abschiedsbier“ erst mal gar nicht so gut gefallen hat.


    Ich hatte den Bericht erst mal geschrieben, ohne Fidiralla Bescheid zu sagen. Dabei auch einen kurzen Abriss seiner EP-Jahre zu machen, hatte seinen Reiz und war eine Herausforderung. Erschwerend kam dazu, dass ich erst am Dienstag zum Schreiben kam, obwohl ich das Meiste schon am Sonntag im Kopf hatte.
    Mir war klar, dass ich Fidiralla nicht völlig entblösen durfte und war deswegen auch vorsichtig. Als der Bericht fertig war, war aber auch klar, dass Fidiralla den Bericht genehmigen musste, vor allem auch wegen der vielen Namen. Erstaunlicherweise hatte ich die Sache mit dem 2. EP-Kumpel falsch gesehen und musste es richtigstellen. Macht sich in dieser Fassung aber auch gut.
    Es hat mich gewundert, dass er die ganzen Namen akzeptiert hat. Nur bei dem letzten Namen hat er auch nicht richtig aufgepasst. Da hätten wir einen Ersatznamen nehmen müssen.


    Forumsfreunde und Schreibvorbilder: Peter29 war (und ist?) ein Überflieger mit Spaß daran, Berichte zu verfassen. Dimmu …, was ist aus ihm geworden? Der war cool! Seine Favoritin, Kira, ist schon lange wieder da. Wo bleibt er? Liegen die leeren Bierflaschen wegen des Abschiedes von Kira immer noch unter dem Sofa? Rein schreibtechnisch war Lurhg der Größte und damit Anstoß für mich zu schreiben.
    Fidiralla und ich haben uns wirklich begleitet. Das Forum ist auch ein Begleiter, aber ein öffentlicher. Einem privaten Begleiter vertraut man noch ganz andere Dinge an.


    Ich habe ihn noch, seinen Angelina-Bericht. Im Forum ist er wohl nicht mehr.


    Fidiralla, du hast ein neues Kapitel begonnen. Das kannst nur DU schreiben oder zumindest mitschreiben. Ich kann es dann nur in der Nachschau schreiben. Manche Leute schreiben an ihrem aktuellen Kapitel ewig. Mein EP-Kapitel ist auch schon ziemlich lange. Aber es ist nicht das Schlechteste. Also schreibe ich es weiter.


    @Heinzilein:es freut mich, dass dir mein Schreibstil gefällt. Im Grunde bin ich kein guter Formulierer. Eine Formulierung ist dann gelungen, wenn sie den Inhalt trifft. Das merkt man selbst, ob es passt oder nicht. Tagesformabhängig ist es allemal.


    Ursprünglich stand weiter oben der Begriff „Bordsteinschwalbe“. Mir hat der Begriff gefallen, denn schnell sind sie wieder weggeflogen. Auf viele dürfte das zutreffen.

    Mein EP-Kumpel Fidiralla hat mich zu einem Abschiedsbier vom EP in diesen eingeladen. Den Grund hat er mir bei der Einladung nicht eröffnet. Aber er war sich auch nicht sicher, ob er ihn nicht schon angedeutet hat. Somit bei mir die Spekulationen in Bezug auf verschiedene Kandidatinnen: Asena, July, Dea waren schon reichlich besprochen. Vlt die alleinerziehende Mama? - aber dennoch, weit gefehlt! Der Grund war Coco. Das Verrückte: July und Dea hatten sich nach 1 – 2 Jahren Funkstille auf einmal wieder gemeldet. Das Gleiche bei Coco. Und alle fast gleichzeitig! July wegen einer Aussprache, Dea für erneutes Herzklopfen, aber dann doch wieder mit Rückzug. Asena als inzwischen mehrjähriger allerbester Freund(in) … und Coco …, auf einmal waren die Wege geebnet für den Start, was Festes draus zu machen. Und das ist auch der Grund für das Abschiedsbier vom EP. Für mich ein wenig schade, dass dadurch ein großes gemeinsames Thema verloren geht. Aber Fidiralla hat sich all die Jahre enorm reingehängt bei all den Hübschen im EP und auch woanders. Irgendwann darf das auch Früchte tragen!


    Seit 2010 kenne ich Fidiralla. Aufgefallen durchseine emotionalen Forumsberichte. Den Kontakt mit PNs aufgenommen. Später Emails. Dann auch Treffen. Seine Erlebnisse und Geschichten waren immer interessant und spannend.
    In den ersten 2 bis 3 Jahren seiner EP-Besuche hatte er einen 2. EP-Kumpel, der im Alter der jungen Frauen war. Die beiden hatten etliche gemeinsame Auftritte vor den Türen, was diese Begegnungen wesentlich lebendiger machte, als der Auftritt eines Einzelnen. Dieser junge Kumpel hat zusätzliche Geschichten abgeliefert, die mich als wesentlich älteren immer wieder staunen ließen.
    Durch die zig Besuche bei Asena ergaben sich Begegnungen auch außerhalb des EPs und dort weitere Kontakte zu anderen der Mädels. Das waren alles sehr nette Geschichten. Durch Fidirallas Erzählungen war ich ständiger Zaungast.
    Bei unseren EP-Abschiedsbieren haben wir Vieles aus den vergangenen 8 Jahren wieder aufleben lassen, ist ja klar. 4 Stunden sind wir am Samstagabend auf den Barhockern gesessen. Ich bin in der Zeit noch nicht mal aufs Klo, was für mich ungewöhnlich ist.


    Jetzt komme ich zum 2. Teil meines Beitrags. Bei 4 Stunden an der Bar gibt es Einiges zu beobachten. In erster Linie die ewig Hübschen im EP, aber auch Anderes. Wie es so ist, man ist verliebt, abertrotzdem nicht blind. Auch Fidiralla sieht all die Leckerbissen, die er jetzt nicht mehr anknabbern „darf“ (er sagt „will“). Das eben ist der Abschied vom EP.
    Was mir immer wieder auffällt, wenn ich mich im Barbereich befinde, ist, dass ich die Mehrheit der Mädels, diese Gesichter, gar nicht kenne, bzw sie bisher nicht bewusst wahrgenommen habe. Außerdem finde ich, dass die Mädels viel öfter mal durchs Haus gehen sollten, denn dabei machen sie noch mal einen ganz anderen Eindruck, als wenn sie nur an der Tür stehen.
    Und dann, eine wahnsinns Frau! Und wie schon öfters, die Verblüffung: es ist Dalina! Fidiralla erkennt sie immer sofort, aber mir muss man es sagen. Einige der Mädels wandeln ihr Äußeres merklich und oft.
    Dalina nimmt an der Bar Platz, fast neben mir. Ich bin gebannt bei so viel schöner Femininität. An einen Wortwechsel war nicht zu denken. Aber wahrscheinlich wollte sie eh ihre Ruhe. In diesen Minuten betritt eine weitere Figur die Bühne. Dieser sehr kräftige und energetisch wirkende Mann muss irgendwas eingeworfen haben. Er war aufdringlich, aber mir nicht unsympathisch. Ich habe noch nie jemanden gesehen, der einen 50€-Schein total zerknüllt und in ein Schnapsglas steckt! Dem war das Geld völlig wurscht. Er hat Dalina meines Erachtens höflich angesprochen, ob sie hier arbeite. In einem Bordell eine legitime Frage. An der Bar kann man nicht wissen, ob sie tatsächlich hier arbeitet. Dalinas Reaktion habe ich nicht richtig mitbekommen. Es sind dann auch die starken Jungs vom Büro gekommen. Sie sind den Mann herb angegangen. Dieser hat allerdings sehr umgänglich reagiert. Er durfte bleiben. Etliche Minuten später haben sie ihn dann aber doch geschnappt und nach draußen gezerrt. So kann man die sonst sehr lieben Jungs aus dem Büro mal ganz anders erleben.
    Einige Zeit später kam eine gute Bekannte von mir zum 2. Mal nach unten, aber diesmal in Begleitung. Ich war ein wenig verblüfft, aber es passt zu ihren Umständen. Der Bar-Lounge-Bereich war zu dieser Zeit stark belegt. Die beiden hatten gar keinen gemeinsamen Platz. Ihr Begleiter schien sich ziemlich unwohl zu fühlen. Sie sah bedrückt aus. Dieser Barbesuch war für die Beiden keine glückliche Entscheidung.


    Die Zeit schritt voran und es ging auf 1 Uhr zu. So langsam Zeit zu gehen. Eigentlich wollte ich noch einen Zimmerbesuch machen, aber es war einfach schon zu spät. Bevor ich Fidiralla traf, hatte ich noch 2 Hausrunden gemacht und Natalia als Ziel ausgesucht. Auf dem Rausweg hat Monika noch mit uns kokettiert. Sie hatte eh einen superheißen Bikini an. Sie steht auf meiner Liste.


    Fidiralla hat sich immer als Rentner bezeichnet. Das hat sich aber nur auf den EP bezogen. Ein EP-Rentendasein, das nur zeitweise zutreffend war. Für die Zukunft könnte es aber ernsthaft sein. Als Forumskommentator wird er uns wahrscheinlich erhalten bleiben. Mal sehen, wie sich das macht. Er ist dann Fidiralla a.D..


    Ich wünsch dir ein gutes Händchen, Fidiralla! Viel Glück!

    Von mir hat sie sich 10 min lang, ohne einen Muckser zu machen, anfassen lassen. In der Hinsicht also eine zuverlässige Dienstleisterin!

    Hallo Forumsgemeinde!


    Da hat dieses Thema doch ein paar Reaktionen hervorgerufen. Das ist doch mal erfreulich!



    Dazu muss ich sagen das wenn ich eine "Stammfrau" habe das Interesse an den anderen stark sinkt da mich die Stammfrau so in ihren "Bann" ziehen kann.
    Wie viele Stammfrauen hatte ich? In den letzten 6Jahren mit Unterbrechung waren es nur zwei.


    Was ich damit jetzt sagen will? Ganz einfach regelmäßig und öftere Besuche sind Voraussetzung zweimal im Jahr reicht da lange nicht.

    Dass mich eine von den Damen in den Bann zieht, kommt bei mir selten vor. Ein paar Tage nach dem Besuch verflüchtigt sich das Ganze wieder. Ich habe dann eher die Sorge, dass es beim nächsten Mal nicht so gut sein könnte.
    In 6 Jahren nur 2 Stammfrauen - … da hast du wirklich eine andere Definition für Stammfrau als ich.
    Ja, dieses 2 mal im Jahr scheint mir auch zu wenig. Danke für die Einstufung!


    Seit gut 5 Wochen hat sich das dann quasi sogar auf eine reduziert, bei der ich dann insgesamt wohl an die 13 Stunden verbracht habe.

    Wenn man nur von der offiziell bezahlten Zeit ausgeht, dann wären 26 mal 0,5 h schon mein Jahrespensum. Zum Glück gibt's bei so mancher noch was dazu!


    wenn sie dich sogar noch durch eine schlechtere Dienstleistung "bestraft", dann hast du beim nächsten EP-Besuch halt eine Tür weniger, bei der dich Gewissensbisse plagen könnten.

    Die reine Dienstleistung war nicht schlechter, aber sie hat eben dasjenige zurück genommen, was die Begegnungen besonders gemacht haben.
    Alte Stammverhältnisse gehen, neue kommen. In diesem Fall wars halt etwas drastisch.


    ".....mag dich und wenn du auch so denkst wieso musst du noch zu einer anderen bist du nicht zufrieden mit mir?....."

    Manche versteht nicht das man etwas Abwechslung braucht.

    Das ist immer die Diskrepanz zwischen Treue und Erlebniswunsch.


    Das wäre ein echter Gewinn für das Forum, wenn wir erfahren würden, wer diejenigen sind, die es schaffen ein "Treue-Verhältnis" zu erreichen.

    Ab wann ist es ein Treueverhältnis? Wenn es nur noch Eine ist? Das hatte ich auch schon. Aber es war eine vorschnelle Zustimmung gewesen.

    Dieses Thema hatte ich schon mal angeschnitten:
    Ob immer wieder neue Frauen ausprobieren oder ob doch öfter zur selben gehen?
    Wenn man öfter wechselt, dann ist man bei den Frauen doch eher nur eine Nummer von vielen und wenn man seine Stammfrauen hat, dann hat man bei diesen doch wenigstens eine kleine Bedeutung.
    Die Frage ist, bei wie vielen Besuchen pro Jahr ist es noch ein Stammdamenverhältnis? Reichen 2 Besuche pro Jahr aus?
    Ich habe bei meinem letzten EP-Besuch die Feststellung machen müssen, dass 2 Besuche proJahr zu wenig sein können. Der Besuch Anfang des Jahres bei derjenigen war supergut, so dass ich mir selbst sagte, dass ich spätestes nach einem viertel Jahr wieder vorbeischauen müsste und wollte. Jetzt waren es aber doch 5 Monate. Zwischendurch gab es mal ein Halbversprechen, gleich anschließend zu ihr zukommen. Diesmal war es so, dass ich definitiv sagte, ich komme in 5 min, weilich noch aufs Klo musste. Schon nach 3 min war die Tür zu. 5 min später immer noch. Ich dachte mir schon, dass sie entweder beleidigt ist oder ein anderer Kunde kam. Für mich hat sich dann schnell was anderes ergeben. Aber direkt danach bin ich an ihre Tür und sagte ihr, dass ich nach 3 min vor ihrer geschlossen Tür gestanden habe. Sie sagte, dass es nicht mehr wichtig sei. Da das ein ungutes Resultat war, bin ich eine Woche später direkt zu ihr. Ich habe mich erst mal nicht gewundert, dass sie mich distanziert behandelt hat. Keine Umarmung sondern gleich aufs Bett zitiert. Bla_sen war gar nicht mal schlecht, Verkehr sogar gut. Sie war in Kauerstellung über mir. Da sie mir mehr Raum ließ als sonst, konnte ich den vollen Hub ausführen, immer voll ins Schwarze treffend. Aber zum Anfassen war sie nicht gut, gerade so als wenn sich ihre Haut dagegen sträuben würde. Danach hat sie noch viel geredet und mir auch etwas Nichtkörperliches angeboten, worüber sich der eine oder andere sogar gefreut hätte. Ich kann damit allerdings nichts anfangen.
    Erst des Nachts wurde mir richtig klar, dass sie beschlossen haben muss, die körperliche und emotionale Innigkeit mir gegenüber abzulegen. Aber genau das war es, was die Besuche bei ihr so wertvoll gemacht haben.
    Wie geht es jetzt weiter, nachdem ich sie jetzt schon seit 8 Jahren kenne? Nur noch kühl und distanziert? Das wäre das Ende.


    Aus Kostengründen und z.T. auch aus Zeitgründen gehe ich seit vlt 2 Jahren nur noch alle 2 Wochen in den EP. Das wären 26 Besuche pro Jahr. Sie fragte und sagte, dass ich zu anderen öfters als zu ihr gehen würde. Nun ja, auf Pamela traf das in den letzten 5 Monaten zu. Aber nur auf sie. Sie war mit ihrem offenen Blick, ihren schönen Augen und Gesicht mein Schwarm in den letzten Wochen vor ihrer Abreise. Zusätzlich gab es 2 Erstbesuche. Das war Lena und Christina. Hier und da muss das ja auch mal sein. Man kann an so vielen verlockenden Angeboten nicht immer vorbei gehen. Christina als Stammdame zu nehmen, könnte lohnend sein. Jedoch jede zusätzliche Stammdame dehnt den Zyklus der Besuche bei den anderen Stammdamen aus. Also doch lieber nicht!? Das ist jedes Mal die Entscheidung. Etwas mehr Treue oder etwas weniger Treue? Um bei der Treue nicht noch mehr Abbrüche zu haben, beschränke ich mich mit wenigen Ausnahmen auf den EP.


    Ein weiterer Aspekt ist das zunehmende Alter. Das Lotterleben in Bezug auf Frauen kann auf Dauer auch nicht gut gehen. Die Grenzen rücken näher.
    Aber noch ist es so, dass der EP mit seinen Stammdamen und Erstbesuchen weiterhin lockt und immer wieder gute Erlebnisse bringt und zum Teil auch erfüllende.

    Karla, - noch mal eine, zu der man mal gehen könnte!
    Da steht man immer wieder vor der Entscheidung, zu einer für einen selbst Neuen zu gehen oder doch ein Mindestmaß an Treue zu leben und eine zu besuchen, die schon eine gute Bekannte darstellt.

    Auch von mir ein paar Worte zu Christina.


    Wenn Christina in der Türe steht, ist das für mich ein total ansprechendes Bild mit ihrer Hüft-Taille-Kurve. Ich hatte sie schon länger im Auge, zumal sie ja auch schon beste Kritiken bekommen hat.
    Ich machte mein übliches Erstbesuchsprogramm mit Anfassen + Verkehr mit 20 min.
    Das Anfassen gleich mal im Stehen. Meine Hände waren gar nicht mal fit – ich habe da mein ganz eigenes Problem – aber es hat ihr trotzdem gefallen.
    Danach, das Penis-Großmachen hat sie sehr gefühlvoll gemacht. Das wirkt bei mir sehr gut.
    Generell fragt sie immer wieder sehr dezent, was der Kunde haben will und macht gleichermaßen dezent Vorschläge dazu. Dadurch findet sich bei Unentschlossenheit des Kunden immer ganz leicht der nächste Schritt. Für mich dann ganz banal die Missio. Und wie nett von ihrer Mum_u, dass sie sich mit Flügelchen gezeigt hat. Dementsprechend kurz war der Verkehr. Wenn man in eng, feucht und warm sticht, dann geht’s ebenschnell. :D
    Über die Besuchszeit hinweg hat sie immer wieder gelächelt, was die Atmosphäre leicht macht. Wir, bzw ich waren wortkarg. Aber ich wollte es auch so, da ich von einer anderen recht guten Bekannten enttäuscht war, die mich an der Bar nicht kennen wollte. Ein einziger Gruß würde schon reichen.
    Fazit zu Christina: gutaussehend, angenehm, gefühlvoll, erregbar.

    Wow, 4 h !!!
    Das muss man erst mal kostenmäßig stemmen und dann inhaltlich ausfüllen können!


    Tja, das mit dem Anstarren!
    Die Frauen, die dort arbeiten, sind keine Nonnen. Warum sollten sie damit ein Problem haben? Einer Frau beim Duschen zuzusehen , ist eben schon das Vorspiel. Wenn sie dabei entspannt ist, ein sehr ästhetisches Vorspiel. Ich kann sowas auch sehr genießen.

    Hier schreibe ich gerade einen unerwünschten Forumsbeitrag. Ich habe sie direkt gefragt, da mein letzter Beitrag über sie sehr detailliert ausgefallen ist. Forumsbeiträge missfallen ihr. Deshalb erst mal namenlos.
    Angesagt war mein übliches Programm „Anfassen + Verkehr“. Aber kaum dass wir auf dem Bett waren, sagte sie, dass wir anstatt des fehlenden Blasens Finger_n machen könnten. Sowas von einer Dienstleisterin angeboten zu bekommen, hat mich erheblich überrascht. Aber klar doch, wir FINGER_N !!! Nur aber, der Finger wird jetzt zum Penis und bekommt ein Kondom, jawohl! Genauer gesagt, der Zeige- und Mittelfinger zusammen. Solchermaßen eingetütet durfte es losgehen. Aber auch nicht unter Eigenregie sondern unter professioneller Führung. Dann gings rein, ganz langsam gegen den engen Eingang. Sie hat mit zarter Hand meine Hand geführt. Das war mir schon sehr recht, das war Neuland. Sie hat eine enorme Spannkraft, nicht nur am Eingang sondern auch weiter innen. Und dann gingen die Finger rein und raus. Sie sagte, je langsamer desto besser. Aber sie führte ja sowieso. Die Finger konnten es kaum glauben, wo sie da waren. Es war geil!!! Mit der Zeit wurde der Hub kleiner, sie schien empfindlicher zu werden. Dann gings zur nächsten Aktion: „Massiere mir bitte den Kitzler!“ Ich muss dazu sagen, dass ich bei der ganzen Sache die Augen geschlossen hatte, da ich ganz auf Tastsinn ging. Ihr Kitzler war keine eindeutige Sache, da hätten die Augen doch ein wenig geholfen. Aber mit Aufforderung den Kitzler zu knubbeln ist trotzdem eine aufregende Sache.
    Danach wurde der richtige Penis geknubbelt. In der Unterhose noch nicht so wirksam. Dafür umso wirksamer ohne Unterhose. Meine Augen waren auch da geschlossen. Hat sie dochgenau meinen Nerv getroffen. Im vollsteifen Zustand machte ich die Augen auf. Erst da kam der Gummi drüber. Dann waren es ihre nackten Finger, die so erregend tätig waren.
    Vor demVerkehr bat ich sie noch um Gleitgelzugabe. Ihre Scheidenspannkraft war immer noch vorhanden. Eigenartigerweise kam mir mein Penis auf einmal zu kurz vor. Zum Glück war für Flutschi gesorgt. Und nach einer gewissen Zeit ließ ihre Spannung nach. Das zeigt dann, das es bei dieser Betätigung keinerlei Garantien gibt. Der Abschluss hat dann trotzdem geklappt. So war das also mit ...

    Ich hatte andiesem Abend gleich 2 gute Anfasserlebnisse.


    Meine Zieladresse, Estrella, war belegt. Ich war etwas ratlos, sah aber dannLena in der Türe stehen. Da sie selten in der Türe steht, ist sie mir aufgefallen. Ich beschloss, die Gunst zu nutzen. Anfassen + Verkehr, aber die 20 min Version.
    Sie hat eine ansprechende Nacktausstrahlung. Man hat den Eindruck, dass sie gerne nackt ist. Dann eine Aktion von ihr, wie sie besser nicht hätte sein können: sie legt sich mit dem Rücken quer aufs Bett, wobei der obere Teil ihres Oberkörpers über das Bett hinausragt. Wie könnte man eine Frau besser präsentiert bekommen als so? Wunderschön schlank, mit weißer, lupenreiner Haut, hervorgereckten Brüsten und unverborgenem Schlitz! Sie sagte, sie wirke damit ihrem Muskelkater entgegen .Ein Hoch auf den Muskelkater! In dieser Stellung und später an ihrer Rückseite habe ich sie einige Minuten angefasst. Sie hat feste Muskeln, was für das Anfassen interessanter ist. Sie ist ein Anfassleckerbissen!
    Den Zeittakt hatte sie im Auge, es war dann der Verkehr dran. Das Nudelkneten in der Unterhose war gut. Dann aufsatteln. So stramm wie ihre Muskeln sind, so stramm wurde der Penis empfangen. Ein wirklich fester Eingang. Dann noch das Special,dass sie mir dabei ihre Hände auf die B_rust legte. Das hatte ich erst ein einziges Mal zuvor gehabt. Für mich ist das eine echte Zugabe. Als abschließende Stellung habe ich die Missio genommen. Sie hat ihre Beine ganz wunderbar nach oben genommen. So alles bestens, nur ließen die Gleiteigenschaften zu wünschen übrig. Sie ist der Ansicht, dass das den Männernhelfen würde, aber bei mir ist das umgekehrt. Meine Bitte, noch etwas Gleitgelzu nehmen, fiel schon auf außerhalb des Zeitlimits. Ich hätte verlängern können, aber für die 2 Minuten wollte ich es dann auch nicht. Ist aber nicht schlimm, da die Begegnung schon einen hohen Erlebniswert hatte. Einen Folgebesuch wird es auf jeden Fall geben, da ich sie sehr lecker finde. Man merkt auch, dass man bei einer Deutschen ist, denn das Denken und Reden ist deutscher als bei den meisten anderen Frauen im Haus.


    Mir fehlte noch was und ich hatte noch 30 €. Lohnende Anfassziele wären Alexandra, Laura oder Pamela. Obwohl Alexandra jedes Mal aufschaute und einen offenen Blick schenkte, wollte es den Ruck bei mir nicht geben. Bei Pamela brauchte es keinen Ruck, es war der 2. Besuch. Bei ihr springt mir immer ihre Hüftrundung in die Augen. Ich machte ein 2. Mal Anfassen im Stehen bei ihr. Das lief diesmal richtig genial. Zum Teil mit straffem Körperkontakt. Fast schon wie ein Tanz.Und sie ist voll mitgegangen. Das hat richtig viel Spaß gemacht. Die meiste Zeit habe ich meine Vorderseite an ihren Po gedrückt. Zeitweise haben wir uns imTakt nach der im Hintergrund laufenden Musik gewiegt. Das Ganze hatte Eigendynamik. Ich bezeichne sowas immer als Selbstläufer. Das sind die richtig guten Begegnungen.
    Als ich Pamela verließ, fehlte mir an diesem Abend nichts mehr. Ich war erfüllt und zufrieden.Und Pamela hat sich mit einer kalten Dusche runter gekühlt. Ich hatte sie wohl tatsächlich in Wallung gebracht! :D

    Hallo Heinzilein,
    Gratulation zu diesem super Erlebnis !!!
    So was könnte ich auch mal brauchen: eine phänomenale Stimulierung, die mir das erregendste Erlebnis der letzten Jahre beschert !!!
    Na schaun wir mal. Jeder Besuch ist auch eine neue Chance!
    Gruß, Armensis

    Hallo liebe Forumsgemeinde!


    Es freut mich, dass euch mein Bericht angesprochen hat und dass sich daraus eine kleine Kette von Beiträgen ergeben hat! Das kommt recht selten vor.


    Ich hatte schon Berichte über Malie geschrieben, die sie gefreut haben. Wahrscheinlich deshalb wollte sie mal wieder einen haben. Vlt auch deshalb, da sie ja schon viele Jahre im EP arbeitet und sie hin und wieder im Forum präsent sein will.


    @ astro0807: ich war schon öfter eine Stunde lang bei Malie, aber wie ich eine 2. Stunde füllen soll, das wüsste ich nicht. Aber Malie hätte dafür sicherlich genügend Repertoire.


    @ heinzilein: es wundert mich immer wieder, dass du eine so hohe Meinung von meinen Berichten hast! Aber danke dafür! Das vom Meister des Erlebens von Sexdienstleistungen und auch des darüber Schreibens zu hören, schmeichelt schon sehr! Ich habe meinen Schreibstil, so wie jeder andere SEINEN Schreibstil hat. Aber wen freut es nicht, wenn die eigenen Ergüsse auch ankommen!
    EyezOnly hatte herausragende Erlebnisse und vor allem auch sehr authentische, gut ausgearbeitete Berichte darüber. Das waren wirklich große Berichte!


    Tja, Malies Sturm !!! Dieser nicht deutliche benannte Service war objektiv gesehen gar nicht so großartig, aber als Dienstleistung nicht selbstverständlich und für mich unerwartet und in der Intensität ungewohnt. Jedenfalls hat sie eine Menge Erfahrung in ihrem Job und hat mir schon oft ihre Sympathie bekundet. Ich hatte an diesem Tag mit einem eher kühlen Anfang gerechnet, da der letzte Besuch schon über ein Jahr her war, obwohl dieser letzte Besuch ungewöhnlich positiv war. Dennoch verspreche ich mir oft mehr davon, beim nächsten EP-Besuch auch zur nächsten Dame zu gehen. Die Stammdamen durchzuwechseln und gelegentlich neue Bekanntschaften zu machen. Das ist der Reiz an der Sache. So funktionieren die Besuche auch meistens.

    Da es schon länger her ist, hat sie sich gewünscht, dass im Forum mal wieder ein Beitrag über sie erscheint. Das mache ich doch gerne und umso mehr, da sie sich wirklich Mühe gegeben hat.
    Ein Besuch bei ihr war schon lange überfällig, aber dennoch hatte ich sie an diesem Abend nicht direkt im Fokus. Wir sind uns aber auf ihrer „Privattreppe“ begegnet und sie hatte einen recht wirksamen Köderspruch angewandt. Außerdem hat sie mich auf Anhieb beim Namen genannt! Ichwar echt verblüfft. Also gut, dann war ich bei ihr im Zimmer. Dann kam gleich die erste Sturmböhe. Sie drückte mir heftig den Mund auf die Lippen. Außerdem schaffte sie es mal wieder, 20 € mehr rauszuleiern, als ich eigentlich ausgeben wollte. Sie musste sich noch von Straßenkleidung auf ganz nackt ausziehen. Das ging aber ruck zuck. Da ist mir einmal mehr ihre doch ziemlich gute Figur aufgefallen. Auf dem Bett kam dann ein anhaltender Sturm. Ich soll es nicht benennen, da sie es nicht jedem Kunden anbieten kann. Jedenfalls hatte ich das in dieser Heftigkeit und Ausdauer noch nicht erlebt. Offen bleibt natürlich, ob es hauptsächlich ein Kundenservice war, oder ob sie selbst Spaß daran hatte. Jedenfalls war es eine beeindruckende Darbietung.
    Mit der Zeit haben sich unsere Körper mehr und mehr mit einander verschlungen. Das hat richtig gut gepasst und Spaß gemacht. Das war sinnlich und sportlich.
    Dann wurde auch eingetütet und eingelocht. Zuerst ritt sie noch aktiv, aber dann hat sie mehr und mehr stille gehalten und ich habe das von unten her gemacht. Das hat deshalb so gut gepasst, weil sie mich in der halben Stunde zuvor super auf Touren gebracht hatte. Ihre Geräuschkulisse macht sie gut, auch wenn ich annehmen muss, dass vieles davon eben doch nur Kulisse ist. Ich habe sie also kräftig von unten genommen mit parallelem kräftigen Anfassen. Dann aber doch auf Dog_gy umgestellt, was echt ein sportlicher Akt war. Ungewohnt früh hat sie noch mal wechseln wollen, u.z. in die Missio. Das hat diesmal auch ganz wunderbar gepasst. Gefühlt war ihre Mu_schi in bestem Lustzustand. Das erreiche ich bei ihr nicht so leicht. Ich war auch stolz auf mich, dass ich so lange durchgehalten habe, bei sich langsam weiter aufbauenden Lust. Ich hatte gehofft, dass ich sie weit genug mitgenommen habe, aber es hat dann wohl doch nicht gereicht. Jedenfalls war mein Abschluss erfreulich gut.
    Danach hatte sie es allerdings eilig! Warum??
    Dennoch hat sie an mich gedacht, da sie mir von ihrer Mundspülung auch einen Schluck abgegeben hat. Netter Zug von ihr!
    Auf der Heimfahrt habe ich gemerkt, wie entspannt mich das Ganze gemacht hat. Sie hatte wirklich einen guten Job gemacht! :D

    Von mir noch eine Nachzügleranmerkung:
    Für mich war von je her der kompakte Zimmerplan die 1. Anlaufstelle. Da weiß man sofort, welche Dame da ist und welche nicht und vor allem in welchem Zimmer! Ohne Zimmernummern und ohne Zimmerplan ist die Orientierung schwierig. Mit dem Behelf der Telefonnummern kam man bei der neuen HP auf die Zimmernummer. Wäre aber doch ein sonderbares System, wenn man immer erst die Telefonnummer aufrufen müsste.
    Ein Mindestmaß an Orientierung ist wichtig!

    Angelika ist seit vielen Jahren eine feste Größe im EP. Schon lange gab es keine Berichte mehr über sie. Es wurde mal wieder Zeit.


    Die Damen, bei denen du warst , Astro0807, können sich über einen Bericht von dir glücklich schätzen!!
    Es sind besonders die Begleitumstände, die du so wunderbar beschreibst, die deine Berichte auf eine höhere Ebene heben und damit auch die beschriebenen Damen.


    Und was bei mir außerdem Anklang findet in diesem Bericht sind die Worte: „ihre Pu*ssy ist wunderschön“. Ich schäme mich schon fast dafür, aber was ein richtiger Lüstling ist, dem gefallen auch solche Worte.

    Der letzte Absatz, - welch wunderbare Worte! So stelle ich mir einen gelungenen Besuch vor!


    Ich war zwar noch nicht bei Nathalja, aber würde ihr einen Tipp geben. Der Monitor im Gang zeigt ihren Traumhintern. Bei offener Tür sitzt sie aber nur auf dem Bett. Potenzielle Kunden, die in ihre Nähe kommen, spricht sie sehr nett an. Freundlichkeit ist das eine und Posen an der Tür das andere, vielleicht wichtigere. Warum setzt sie ihre Attribute nicht ein?? Ein Teil der Arbeit wird an der Tür gemacht. Wer das beherrscht, bekommt auch Kunden.

    Ja, dieses Thema ist eher eine Geschichte als ein aufregender Erlebnisbericht. Ich habe das auch erst dann geschrieben, als sich eine Geschichte zusammen gepuzzelt hattte.
    Wenn man in der Hauptsache Stammdamenbesuche macht, fehlt es an interessanten Inhalten für einen Erlebnisbericht. Und wenn man den Begriff des Rentnerdaseins verwenden will, dann bin ich inzwischen auch in einer Art Altersteilzeit (EP-bezogen). Die eingegangene Patenschaft bindet einiges an Geld.
    Mitunter habe ich aber auch den umgekehrten Fall, dass ich ein Erlebnis hätte, aber nicht die Zeit für einen Bericht. Auch bei Stammdamen ergeben sich immer mal wieder neue, verblüffende Aspekte.

    Geplant an diesem Abend war ein Anfassen bei vorzugsweise Laura oder Kim oder Alexandra. 3 junge Girls mit super Figur. Das steht schon lange ganz oben auf meiner Liste. Bei Laura wars dann auch so, dass sie ganz fantastisch in der Tür gestanden ist, in einer Art Badeanzug mit hoch ausgeschnittenen Hüften. Sie hatte die Arme nach oben gestreckt und hat sich in der Tür hin- und hergebogen, genau so, wie es mich total anspricht. Aber Armensis ist nicht der Mutigste und auch nicht immer der Fitteste. Jedenfalls sollte es an diesem Abend ein Besuch bei einer sein, bei der ich noch nicht gewesen bin. Es haben sich die Runden gehäuft und ich war frustriert wegen mir selbst und war schon drauf und dran, für diesen Abend aufzugeben.


    Ich stand im 3. Stock am Eck zwischen B- und C-Haus und zwar hinter diesem Automat, weil Anni eine Stammdame von mir ist. Denkt man sich, dass Anni hinter den Automat schaut, ob da jemand steht? – es war tatsächlich so! Also was jetzt? Zu den Talenten der Mädels gehört es, die Kunden zu bequatschen. Ich bin also rein.


    Ich mag ja diese langen Umarmungen zu Begin. Das hatten wir. Anni versteht es auch, sich auf den Kunden einzustellen. Nach Blas_n hat sie gar nicht mehr gefragt. Auch kann sie sich auf einen eher passiven Part einlassen. Das Verblüffendste war aber, als sie mich aufforderte, ihre Mus_hi anzufassen! Ja wo gibt’s denn so was?! Als ich vor ein paar Jahren das 1. oder 2. mal bei ihr war und dachte, ich dürfte ihr Mus_hi anfassen, durfte ich erleben, wie extrem sie ihre Scheide zuziehen konnte. Ich hatte zuerst gar nicht verstanden, was da los war und hatte erst etwas später begriffen, dass der Zugang mit den Fing_rn nicht erlaubt war. Sie hätte auch sagen können „Finger weg“, aber sie sagte keinen Ton.


    Und diesmal die Aufforderung dazu. Schön flutschig war sie. Ich denke schon, dass das für sie kein Wohlgefühl war, aber sie hat gewähren lassen.


    Insgesamt muss sie aber schon in Stimmung gewesen sein, denn sie hat mich zum Schluss des Verkehrs mit den Beinen an sich heran gedrückt. Das ist positionsmäßiger Idealzustand. Es dürfte dann für beide im gleichen Moment soweit gewesen sein.


    Es gab dann noch ein sehr ausgiebiges Nachspiel. Als ich für die Überzeit eine Nachzahlung machen wollte, hat sie abgewehrt. Nun ja, unsere letzte Begegnung war 2 Wochen zuvor bei dem Sommerfest. Da hatte sie ein paar Bier intus und die Begegnung war etwas speziell. War für mich ok, da ich ja wusste, dass sie beschwippst war. Aber sie meinte, deshalb an diesem Abend auf die Nachzahlung verzichten zu müssen.