Volle Parkplätze, volle Gänge, volle Zimmer

  • Das Erotikgeschäft zwischen den Jahren.
    Als ich am 30.12. um 21 Uhr ankam, war es um das Haus herum ziemlich zugeparkt. Das spiegelte sich auch in der Frequentiertheit der Gänge wider. Viele Türen waren zu, aber auch einige offen. Aber die Tür, in die ich rein wollte (Monalisa), fand ich zwischen 21 und 24 Uhr nie offen. Das war erst mal nicht so schlimm, weil ich ein Alternativprogramm hatte. Von 21 bis 22 Uhr war ich mit meinem Kumpel an der Bar. Anschließend die Lounge als Wartebereich. Wenn der Alkoholpegel schon gedeckt ist, bieten die Pornos einen guten Zeitvertreib. Für mich ist das nicht nur Zeitvertreib, sondern auch Anschauungs- und Schulungsmöglichkeit. Die Anschauungsmöglichkeit deshalb, weil die Kamera oftmals so drauf hält, dass man alles sieht. Im Zimmer ist das gar nicht selbstverständlich. So ein ausgiebiges Betrachten will auch erfragt sein. Als Schulungsmöglichkeit dienen mir die Frau-zu-Frau Videos. Eine Frau muss doch viel besser wissen, wie sie hinlangen muss, da sie es ja aus eigenem Empfinden weiß.
    Viertelstündlich bin ich zum Zimmer hoch patrouilliert. Immer Tür zu! Um 23 Uhr musste ich Konsequenzen ziehen, da es sonst für mich zu spät würde. Auch Malies Tür war zu. Allisons Tür ging mir vor der Nase zu. Pailin hatte ich auch schon im Visier und da war auch offen. Zu allerletzt wäre Ada in 111 dran gewesen, die mich auch gereizt hat.
    Pailin war meine 2. Frau überhaupt im EP und ich war früher öfter bei ihr. Sie ist klein und gerade in dieser Kleinheit liegt auch ein Reiz. Hat sie doch die Größe eines Kindes. Gleichermaßen ihre Haut. Das ist die einer jungen Frau. Ich sagte gleich: viel Anfassen und Verkehr. Da ich sitzen blieb, blieb sie es auch. Das Anfassen entwickelte sich aber so, dass sie dann doch auf dem Bauch lag und ich ihre Rückseite mehr und mehr vereinnahmte. Wunderbar weiche, glatte Haut und ein federnder Untergrund. Es war zeitweise ein Anfassselbstläufer. Sie wollte dann eine Nackenmassage. Den Nacken richtig zu erfassen, empfinde ich als schwierig. Ich muss mich da richtig rantasten. Sie meinte dann, ich solle fester anfassen. Ok, eine Erleichterung, sie ist nicht empfindlich. Die rechte Nackenseite hatte es wohl nötig, da sie fester und dicker als die linke war.
    Nach dem Gefühl hätte die Zeit schon rum sein müssen und sie war es auch. Sie hätte die Zeit Zeit sein lassen, aber ich dachte auch an ihre Finanzen und dass wir voran kommen müssen.
    Ein kurzes, strammes Blaasen, das mein Empfinden traf. Der Verkehr in Missio. Gel war schon dran. Die Massage hat sich auch auf die Muschii übertragen, die auch entspannt war. Da es feucht und warm war, ging es trotzdem genüsslich voran und auch zu Ende.
    Dieser Besuch hat sehr viel Spaß gemacht und hat sich lange in meinem Gemüt gehalten.
    Wieder im Gang bin ich noch mal zu Monalisas Tür, die nach wie vor zu war. Für sie lohnt sich das Erotikgeschäft zwischen den Jahren.

  • Über die Feiertage war es grundsätzlich schwierig. Vergleichsweise wenige Frauen hatte zur Folge dass es schwer war eine offene Tür zu finden, vor allem bei der gewünschten ging mir genau so. Zum Glück hast du doch noch eine gefunden die dir zum Happy End verholfen hat.

    Bleibe im Verborgenen derjenige der du bist und bereichere uns mit deinen Erlebnissen in der Realität des EP!

    (Astro Januar 2020)


  • Doch nicht so voll.

    Um Monalisa doch noch anzutreffen, blieb mir nur noch Sonntag der 05.01. übrig. Da ich mit vollen Gängen rechnete, bin ich schon um 14 Uhr im EP aufgekreuzt, obwohl das für dieses Tun nicht meine Zeit ist. Die Gänge waren jedoch nicht sehr voll. Von Monalisa erfuhr ich dann, dass es in den letzten beiden Wochen gar nicht so viele gute Tage gab. Es war eben genau dieser 30.12., der so außergewöhnlich war und, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, der 23. und 24.. Wäre doch eigentlich schön gewesen, wenn die Mädels mal wieder 2 Wochen lang so richtig viel Geschäft gemacht hätten. Monalisa sagte, dass in früheren Jahren hauptsächlich die Latinas zwischen Weihnachten und Neujahr im Haus waren. Das seien dann recht wenige Frauen gewesen. Natürlich gut fürs Geschäft. Inzwischen sind die Europäerinnen aber auch zwischen den Jahren im Haus.


    Ich bin ins Haus gekommen mit der Meinung, dass ich Monalisa schonen müsste, da sie ja nach meiner Vorstellung die letzten 2 Wochen einen Kunden nach dem anderen im Zimmer hatte. Mein Plan mit vereinnahmendem Anfassen, Lecken und spezieller Stellung ließ ich fallen. Da sie aber völlig fit war, konnte sie mich mit ihrem Aktivprogramm verwöhnen. Unter anderem ein sehr ausgiebiges und variantenreiches Blaasen. So langsam gewöhne ich mich doch an das Blaasen. Und dann ritt sie und ritt sie und ritt sie. Unglaubliche Ausdauer. Ich musste sie dann bremsen, denn ich wollte den letzten Akt selbst machen. Sie sagte dann auch, dass sie schon darauf gewartet hätte, wann ich endlich eingreifen würde. Ich machte dann die Stellung, wo sie auf dem Bauch liegt. Ich hatte schon vergessen, dass man diese Stellung in Doggy einlochen muss und sie sich erst dann absenken kann. Das ist dann auf die gesamte Länge maximal eng. Und wenn sie die Pobacken zusammen presst, dann ist es schraubstockartig. Es war dann auch zu eng. Ich nehme an, dass sich dadurch der Gummi in Falten legt und dadurch sehr hart auf der Eichel reibt. Penis wollte gerade den Rückzug antreten, aber dann war er doch schon fertig. So kann’s eben auch laufen.


    Ach ja, Monalisa hat fantastisch und sehr sexy ausgesehen. Sie kann das sehr gut, sich entsprechend herzurichten.

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