Bei meiner guten Bekannten, Monalisa

  • Als es beim Thema "monalisa" hieß, dass Monalisa wieder kommt, war ich sehr erstaunt. Ich hatte gedacht, dass sie endgültig aufgehört hat. Aber da ihre 2. Heimat Deutschland ist, und der Flug nicht umsonst ist, muss die Sexdienstleistung für eine Finanzspritze herhalten.
    Ich fragte sie, ob das schwierig sei nach 1,5 Jahren Pause. Sie sagte, dass nur die ersten 3 Tage ungewohnt waren, dann war sie wieder drin. Und dass zu Beginn ihre Muschii ein Stück enger war.


    Begrüßung war herzlich wie immer.
    Ich kam mit einem Programmwunsch, aber mir war klar, dass ich den wahrscheinlich nicht anbringen würde. Das tatsächliche Programm war ebenso gut.
    Nach dem Entkleiden saßen wir zuerst einige Minuten auf dem Bettrand, wo wir uns unterhielten und uns sanft anfassten. Ich mag diesen Zwischenschritt.
    Auf dem Bett kam eine Kuschelfase, die ich aus früheren Besuchen gar nicht in Erinnerung habe. Deshalb hat es mich erstaunt und auch gefallen. Ihre Haut war im besten Anfasszustand.
    Etwas später kam dann das Kommando Hinlegen, wie ich es von ihr kenne. Sie hat mich sanft gestreichelt, was sie sehr gut gemacht hat. Sie hatte dazu genau die richtigen Handflächen und das richtige Gefühl. Auch der Kleine wurde mit einbezogen. Beim Blaasen hat sie eine ungewöhnliche Position eingenommen. Sie hat sich dazu zwischen meine Beine gekauert. Sie hat nicht nur die Lippen eng gemacht, sondern den ganzen Mund. Das ist eine viel umfangreichere Penisumschließung. Beim Reiten hat sie ihren gewohnten Variantenreichtum geboten. Es hat nicht viel gefehlt und ich wäre fertig gewesen. Den Abschluss habe ich in Missio gemacht. Vermutlich hatte sie diesmal etwas mehr Gleitgel genommen. Das war zu Beginn des Reitens kühl.
    Nach dem Verkehr wieder ein wunderbares, ausgiebiges Streicheln von ihr.


    Während meines Aufenthaltes bei ihr habe ich mich informiert, wie es die letzten 1,5 Jahre bei ihr gelaufen ist und sie hat mir auch mitgeteilt, was sie plant.


    Ich bin dann runter zur X-mas-Party. Eine viertel Stunde später ist sie dort auch erschienen und hat sogar noch mal ein paar Worte mit mir gewechselt, was ich als sehr nett empfand.
    Ich habe dann noch ein paar Minuten den Oben-Ohne-Engelchen zugeschaut und bin dann aber gegangen, da ich mich in das Geschehen nicht mehr einklinken konnte.

  • Danke für dein Berich es freut mich dass dir Monalisa wieder eine schöne Zeit „schenken“ konnte.
    Wenn ich es richtig aus den geschriebenen deute wird mit einer längeren Rückkehr von Monalisa nicht zu rechnen sein. Deshalb genieße die Zeit mit ihr solange sie noch hier ist.
    Monalisa

    Bleibe im Verborgenen derjenige der du bist und bereichere uns mit deinen Erlebnissen in der Realität des EP!

    (Astro Januar 2020)


  • Schnell noch besucht, bevor sie wieder weg ist.


    Eigentlich wollte ich sie zu einer Zeit besuchen, in der wenig los ist, aber dann ist es doch 20:45 (samstags) geworden. Zuerst war die Tür zu, aber eine viertel Stunde später war sie dann offen. Es war recht lebhaft in den Gängen.


    Ich hatte ihr 100 € überreicht, damit es zeitlich nicht zu eng wird, auch wenn sie mir meistens mehr Zeit zugesteht.
    Wir haben uns diesmal sehr lange stehend miteinander befasst. Es könnten fast 10 min gewesen sein. Das war auch schon das, was mir am besten gefallen hat. Es war freudig und gefühlvoll in Form von Reden, Scherzen und Anfassen.


    Dann kam meine Programmvorgabe. Sie sollte sich am Bettrand auf den Bauch legen. Dadurch konnte ich zum Anfassen und Massieren neben dem Bett knien. Auch konnte ich so ihre Formen genauer inspizieren, was für mich von Bedeutung war. Wie es nicht anders zu erwarten war, zeigten sich ihre Kurven, die recht ausgeprägt und gefällig sind. Aus dieser seitlichen Position kann man sehr gut über den Rücken streichen. Oberarme und Waden sind sehr gut zu greifen. Ihre Waden waren die Entdeckung des Tages für mich. Recht volle Waden, die sich sehr gut anfühlen.
    Nach ein paar Minuten bin ich dann aufs Bett hoch und habe ein standartmäßiges Anfassmassieren ihrer Rückseite gemacht. Vor allem hat mich die Taillen-Hüft-Kurve interessiert, weil ich gerne einen Vergleich zu Anni haben wollte. Beide sind sie in diesem Bereich feminin weich. Die Messlatte war Anni, aber der Unterschied ist nicht groß.
    Dann habe ich sie seitlich hinliegen lassen mit gebeugter Hüfte. Ich wollte wissen, wie gut sich diese Stellung anfasstechnisch verwerten lässt. Es war interessant aber nicht herausragend. Ihren oberen Oberschenkel konnte ich gut umfassen. Das sind volle Oberschenkel und wie könnte es anders sein mit ihrer femininen Weichheit.
    Nun legte ich mich selbst seitlich mit gebeugter Hüfte hin. Nun sollte sie Hinternanfassen machen. Das machte sie auch. Da sie aber auch den Rücken anfasste und massierte, stellte ich fest, dass der Rücken fürs Anfassen empfänglicher ist. Deshalb legte ich mich auf den Bauch. Das war dann eine sanfte Massage ohne Öl. Ihre Hände sind immer angenehm.
    Um langsam mal zum sexuellen Teil zu kommen, legte ich mich auf den Rücken, damit sie wichsen konnte. Das war ein Wichsen mit Gummi. So variantenreich wie sie bläst und reitet, so wichst sie auch. Bei mir dauert das eine Weile, aber es kam der Punkt, wo sie aufhören musste, damit nicht so schon der Abschluss kam.
    Ich wollte Doggy. Da sie mir dabei zu niedrig war, schob ich ihre Kniee zwischen meine. War eigentlich ganz gut so, aber sie senkte sich dann ab zum Liegen. Eine Woche zuvor hatten wir in dieser Stellung einen Gummiunfall, weshalb sie nach einer gewissen Zeit nach hinten griff, um den Gummi fest zu halten. Das bedeutet eine Hubeinbuße. Es war auch nicht gleitfähig genug. Sie sagte dann, sie mache es mit einer Ölmassage zu Ende. Ölmassage hatte bei mir noch nie Erfolg, aber da ich beim Wichsen auch schon nahe am Erfolg war, war ich guter Hoffnung. Auch mit Öl dauerte es eine Weile, aber der Abschluss kam dann.
    Wann schon sieht eine Frau das Spritzen? Eben beim Wichsen ohne Gummi. Ich selbst habe es nicht gesehen, aber gefühlt war es eher ein Rausfließen als ein Spritzen. Ist halt nicht mehr so toll mit der Manneskraft in meinem Alter. Hab mich ein bisschen geschämt. Hätte gerne ein richtiges Spritzen demonstriert. Ist eben nicht oder nicht mehr meine Stärke.


    Wir machten dann noch eine ausgiebige Verabschiedung mit Ausblick auf die nächsten Monate.


    Und dann noch ein Special: Im Auto merkte ich, dass ich meine Brille bei ihr liegen lassen hatte. Also schnell zurück, aber die Tür war schon wieder zu. Eine dreiviertel Stunde musste ich warten, bis sie wieder auf ging. Hab mir in der Zeit ein Bier genehmigt und in der Nähe ihre Tür Posten bezogen. Sie hatte schon bemerkt, dass meine Brille noch bei ihr war.
    So auf Posten fiel mir auf, dass sehr viel Betrieb in den Gängen war (zwischen 22:00 und 22:30). Um 22:45 hatte sich das wieder verflüchtigt.

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