Sorry für das Reaktivieren dieses Uralt-Threads, aber Joy hat mich mit ihrem Service heute so überzeugt, dass ich nicht umhinkomme, hier auch ein paar lobende Worte beizusteuern.
Meine erste Begegnung mit Joy war recht kurz, da sie mir sagte, dass sie kein Läcken im Angebot hat, was ein No-Go für mich war. Seitdem bin ich bei meinen EP-Besuchen mehrmals an ihrem Zimmer vorbeigestiefelt und dachte mir immer "Schade, schade", wenn ich ihren knackigen Thaikörper auf dem Bett liegen sah. Heute ging es mir ähnlich, aber kaum war ich vorbei, machte ich wieder kehrt, denn mir kam der Gedanke "Warum nicht ne 100er Nummer mit GV und Massage?". Sie war dem Angebot nicht abgeneigt, also trat ich bei ihr ein.
Beim Waschen und Entkleiden, merkte ich, dass sie eher ein zurückhaltender Typ ist und nicht viel sagt, aber zum Ende hin taute sie dann doch noch auf und es kam ein Gespräch in Gang. Der erste Akt in ihrem Verwöhnprogramm begann mit B!asen, gefolgt von einem heißen Ritt. Nachdem wir die Positionen tauschten, durfte ich sie dann bearbeiten, bis ich es schließlich nicht mehr an mir halten konnte.
Nachdem das Gummi abgestreift war, holte sie Babyöl hervor und läutete mit der Massage den zweiten Akt ein. Das Massieren war sehr variantenreich und angenehm, aber das schönste war, dass es wesentlich länger ging als ich vermutet hatte. Als sie fertig war, hatten wir die 30 Minuten-Marke schon überschritten und deshalb war ich etwas perplex als sie dann sagte "Warte kurz, ich wasche mir schnell die Hände".
Sie kam wieder zu mir ins Bett und streckte mir ihre wunderbaren Brüste zum Läcken entgegen und läute mit dem Aufziehen eines weiteren Gummis den (unerwarteten) 3.Akt ein. Ich wusste zwar, dass das nichts geben würde, aber nahm die Einladung an. Wieder B!asen, Von-Hinten-Nehmen, Missio und ein Handjob, wo sie noch mal alles gab. Als ich das Gefühl hatte, schon eine Stunde ihrer Zeit beansprucht zu haben, versicherte ich ihr, dass ich auch ohne das 2.Finale ein wunderbares Erlebnis mit ihr hatte und legte ihr dann nach dem Duschen als Beweis noch einen 50er in die Hand, so dass sie vor der Verabschiedung noch ein paar nette Worte für mich übrig hatte.
Die Zeit mit Joy ist buchstäblich eine Freude und festigt meine hohe Meinung von den Dienstleisterinnen aus Asien und Lateinamerika. Das Kontrastprogramm dazu habe ich mit den meisten der 10 Rumäninnen, die ich bislang probiert habe, erlebt...wobei ich noch erwähnen sollte, dass die wenigsten davon aus dem EP waren.