Ein geschmeidiger Besuch bei Mia

  • Bei meinem vorletzten Besuch bei Mia, der auch mein erster war, sagte sie, sie wolle nicht, dass man über sie schreibt. Ich habe dann ohne Namen geschrieben. Ich musste dann aber nachbessern, da der Name immer noch herleitbar war und der Bericht ziemlich entblößend war. Er wäre dann zwar ok gewesen, aber inzwischen gab es einen Folgebesuch. Da das eher ein Blümchenbesuch war, also harmlos, schreibe ich jetzt trotzdem mal mit Namen.


    Mir ist immer wieder ihr Knackhintern aufgefallen, weswegen mal ein Besuch stattfinden musste. Dieser Knackhintern hält beim Anfassen das, was er optisch verspricht, eben ein Knackhintern.
    Außerdem für mich sehr auffallend ihr Profilfoto und genauso, wenn sie auf dem Barhocker sitzt. Das macht sie sehr aufrecht. Diese Aufrechte Haltung zeigt sich an ihrem Rücken, der sehr gerade ist. Ihre Muskeln laufen von oben bis unten gleichmäßigan der Wirbelsäule entlang, also wirklich sehr schön. Genießen konnte ich das diesmal vor allem deshalb, weil sie eingekremt war. Dadurch lässt sich sehr schön an ihrem Rücken, Po und Beinen entlangstreichen und sanft kneten. Glatte geschmeidige Haut auf festen, harmonischen Muskelverläufen.
    Bei meinem 1. Besuch hat sie mich durch Fragen zum Reden angeregt. Diesmal bedurfte es keiner Fragen. Allein ihre Gegenwart regt mich zum Reden an. Vor allem merke ich, dass sie aus einem ähnlichen Stall ist wie ich, eben Deutsche. Oder muss man sagen deutschgebürtig?
    Die Penisbearbeitung macht sie sanft. War ok.
    Bei diesem Knackhintern versteckt sich auch die Muschii nicht sonderlich. Deshalb ließ ich sie für den Fikk auf dem Bauch liegen. Zuerst ließ sie sich gar nicht richtig anbohren. Nach einer gewissen Zeit war er dann doch drin. Es mag sein, dass man für diese Stellung etwas Gleitkrem braucht. Ich kannte diese Stellung bisher nur von Monalisa. Bei ihr hat das perfekt geklappt. Ich hatte gedacht, das wäre eins zu eins übertragbar, ist es wohl aber nicht. Meinen Abschluss habe ich trotzdem recht schnell erreicht. Bei diesem Fikk hatte ich kaum einen zusätzlichen Körperkontakt erzeugt, um einen ausreichenden Hub erzeugen zu können. Zum Schluss hatte sie noch mein Becken an sich heran gezogen. Das zeigt mir, dass es den Frauen durchaus gefällt, wenn man bei jedem Stoß an den Po stößt.
    Sie meinte nach meinem Abschluss, dass ER es nötig gehabt hätte, was wohl soviel heißen sollte, dass ich schnell fertig war. Was ist da besser: entweder schnell fertig sein oder gar nicht fertig werden? Sie sagte, sie kenne dieses Entweder-Oder gut.
    Tja, die Konversation mit ihr war gut!

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    Einmal editiert, zuletzt von armensis2 ()

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