Hallo Interessierte,
hier ein paar Informationen und Erfahrungen zu und mit Rebeca.
Schon eine Weile sind Rebecas Bilder im Zimmerplan zu bewundern. Die imposanten Br*ste stechen matterhorn-like und scheinbar stark ge-tuned geradezu ins Auge. Bei früheren Inaugenscheinnahmen erschien sie wenig interessiert an Besuchern und Besuchen, präsentierte sich nicht, hatte (scheinbar) keinen Blick für potentielle Kunden, schon gar kein Lächeln und nicht ein winziges Wort. (Und in der Herzchen-Bewertung gibt es nur einen rundum zufriedenen Bewerter - ob der auch Besucher war? und einen, dem die Optik gefiel, sonst aber gar nichts.)
Wenig Grund also, nochmals vor ihre Zimmertür zu gehen oder gar einen Besuch zu planen.
Der Reiz der Bilder und derjenige, das Ungewisse, Unbekannte, scheinbar Unerreichbare zu ergründen und vielleicht doch ein positives Erlebnis zu erreichen, war so stark, dass ich kürzlich direkt auf Zimmer 207 zusteuerte. Mit dem Gedanken, ähnlich wie einst bei Estrella, mittels reduzierten Wünschen und Erwartungen zu versuchen, sie in positivem Rahmen kennen zu lernen. Und mit Plan B, ggf. eben ins Zimmer gegenüber zu Jennifer zu gehen.
Als ich dort ankam, war sie gerade an und vor der Zimmertür im Gespräch mit Jennifer, was gut und schlecht zugleich war, konnte ich sie doch erstmals persönlich in ganzer Imposanz bewundern (und sie gefiel mir sehr gut); aber schlecht, weil ich nicht wusste, ob und wie ich sie jetzt ansprechen sollte / konnte. Nun, die Szene löste sich, denn sie erkannte mein Interesse an ihr und sie fragte mich, ob ich zu ihr wolle. Was ich bejahte und durch mein Eintreten in ihr Zimmer bestätigte.
Ich nannte meine Wünsche (die manche nicht akzeptieren, wie in manchen Berichten zu lesen ist: "da und da und nirgends anfassen") und bezahlte einen von mir gewählten Obolus, den ich für angemessen hielt und der auch nicht despektierlich gewesen dürfte.
Jetzt konnte ich sie in entspannter Atmosphäre kennenlernen und ein wenig erkunden, physisch und mental. Erkennbar wurde, dass diese Bella eine Superfigur hat und die Br*ste in Realität ganz natürlich wirken und sich auch so anfühlen. Ohne zu fragen erfuhr ich, dass sie zwar ge-tuned, aber wegen Rückenbeschwerden verkleinert, gestrafft und optimiert wurden - ganz ohne Silikon.
Ich erfuhr viel von ihr; einiges, was auch die oben angeführten scheinbar ablehnenden Verhaltensweisen erklären kann. Sie zeigte sich sehr zugänglich und wir hatten schöne 20 - 25 Minuten zusammen, die sich beim Zweitbesuch vermutlich sehr gut ausbauen lassen. Der ist nämlich fest eingeplant.
Für respektvolle Bewunderer italienischer grazia e bellezza und auch für hispanohablantes kann sie eine gute Adresse sein. Vermutlich verschwindet ihre (anfänglich) eher ablehnende Attitüde (sie selbst nannte es arrogante Art), wenn sie sich respektiert, auserwählt, begehrt und geschätzt fühlen kann. Dann ist sie vermutlich eine wirklich schöne Alternative.
Gruß, Heinzilein