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Hier nun mal meine heiße Erfahrung die ich bei meinem ersten Besuch bei Anya, dem kleinen französischem Wirbelwind aus Frankreich gemacht habe. Anya hatte ich eigentlich schon immer auf meinem Radar, ihr Auftritt auf der Homepage des EP und ihr Aussehen entsprachen so ganz meinen Geschmack. Nur leider, wie sollte es auch anders sein, war die Tür zu ihrem Zimmer immer verschlossen wenn ich daran vorbei ging, oder aber ich hatte das große Pech dass sich ihre Zimmertür kurz vor mir verschloss. An diesem heißen Sommertag gegen Ende Juli 2019 sollte ich aber das große Glück haben und Anya einen Besuch abstatten können. Wie immer betrat ich den EP voller Vorfreude auf ein paar nette Stunden, sowie einen geilen Fick mit einer der sexy Damen, und bog eigentlich wie immer gleich links Richtung Damen der erstem Etage ab. Dann gleich nochmal nach links, aber oh so ein Mist, Zimmer C119 war verschlossen, mir schwante also nichts Gutes. Noch ein paar wenige Schritte weiter und siehe da die Tür zu Zimmer C118 stand offen. Jetzt sah ich sie endlich, Anya, die Frau meiner Begierde welche ich so oft schon vergeblich versucht hatte zu Besuchen.
Ich blieb ab ihrer Tür stehen und betrachtete sie mir kurz. Anya lag auf dem Bauch auf ihrem Himmelbett, während sie mit ihrem Tablett spielte. Sie trug ein weißes T-Shirt unter dem ihr prachtvolles Ärschle und ihr pinkfarbenes Höschen hervorblitzten, sowie extrem hohe High Heels. Ich sagte zu ihr: "Hallo, wie geht es Dir?"Anya hob ihren Kopf, lächelte mich sehr freundlich an und antwortete mir: "Mir geht es gut und wie geht es Dir?" Dann legte sie ihr Tablett zur Seite, erhob sich vom Bett und kam graziös zu mir an die Zimmertür gelaufen. Dabei wackelte sie sehr aufreizend mit ihrem knackigen Hintern, was bei mir sofort eine leichte Beule in meiner Hose verursachte. Sie lehnte sich dicht vor mir an den Türrahmen, sodass sich der BH und ihre süßen Brüste deutlich unter ihrem weißen T-Shirt abzeichneten, und lächelte mich jetzt etwas frecher an. Wir begannen einen Smalltalk übers Wetter, den extrem heißen Sommer, über Frankreich und so manch andere Dinge. Irgendwann während unserer netten Unterhaltung fragte mich Anya dann: "Möchtest Du nicht lieber zu mir hereinkommen? Wir können es uns ja auf meinem Bett zusammen gemütlich machen und etwas Spaß haben. Oder willst Du etwa nicht mit mir ficken?" Das war das Stichwort auf das ich gewartet hatte und fragte sie was denn der Preis dafür sei und was denn alles darin inbegriffen wäre. "50€, erst blasen und dann ficken mit Stellungswechsel und anfassen." war ihre klare Antwort. Nun wollte ich es natürlich genauer wissen wo überall ich sie denn so anfassen dürfte. "Überall da wo Du magst." gab sie mir augenzwinkernd zur Antwort. "Okay, aber können wir es auch eine ganze Stunde lang machen und wie teuer kommt mich das dann?" entgegnete ich ihr ebenfalls mit einem Augenzwinkern. Der Preis für eine Stunde welchen mir Anya nannte überzeugte mich so sehr, dass ich grinsend zu Anya sagte: "Dann machen wir daraus doch einfach mal gleich mal zwei Stunden.....hmmm.....also das wäre ja dann wohl das doppelte an Preis nach Adam Riese und Eva Zwerg, wenn ich richtig gerechnet habe." Anya fing herzhaft an zu lachen. "Ja Du hast richtig gerechnet, das macht genau das Doppelte. Du willst also wirklich zwei Stunden mit mir Sex haben? Komm rein, ich werde es Dir richtig gut besorgen." Ich nickte nur kurz, trat hinter ihr in das Zimmer ein und Anya verschloss hinter uns die Tür.
Drinnen drehte sich zu mir und lächelte mich an. Ich zog meinen Geldbeutel aus der Hosentasche und fing an die Scheine für ihren vereinbarten Lohn abzuzählen. Aber dann hielt ich kurz inne. "Ist denn in dem Preis auch 69 mit dabei?" wollte ich wissen. Anya verneinte das freundlich, aber für einen geringen Aufpreis könnten wir es auch in der 69-Stellung machen. Ich akzeptierte, denn der Preis war für mich in Ordnung. So legte ich den von ihr geforderten Aufpreis zu ihrem Lohn hinzu und übergab Anya das Geld. Sie verstaute sicher ihren Lohn und zog sich ihre High Heels aus. Dann kam sie tänzelnd auf mich zu, wobei sie gekonnt ihr weißes T-Shirt abstreifte. Zum Vorschein kamen ihre süßen Brüste sexy verpackt in einem pinkfarbenen BH, dazu der passende Stringtanga welcher mehr als er zu verbergen vermochte. Ich legte meine Hände auf ihre festen Pobacken, wobei sie nun ihre Hüften kreisen ließ und mir frech grinsend in meinen Schritt griff, wovon sich sofort eine mächtige Beule in meiner Hose bildete. "Na, da kann es ja aber jemand gar nicht erwarten raus gelassen zu werden. Komm, zieh Dich aus." grinste Anya mich an. Während ich mich entkleidete ließ Anya ihren pinkfarbenen BH fallen. Zwei schöne kleine feste Tittchen kamen da zum Vorschein,und ihre süßen Nippel standen steif ab. Dann zog sie auch gleich ihr pinkes Höschen aus. Als nun auch ich endlich nackt auf ihrem Himmelbett saß, tänzelte sie auf mich, drehte mir den Rücken zu und präsentierte mir ihr knackiges Ärschle. Ich ließ meine Hände über ihre Schenkel hinauf zu ihrem Hintern gleiten. Er war rund und fühlte sich schön fest an. Nun drehte sich Anya zu mir um, wackelte dabei mit ihren Hüften und hatte immer noch dieses zauberhafte Lächeln im Gesicht. Mit meinen Händen streichelte ich nun an der zarten Haut ihrer Innenschenkel entlang bis hin zu ihrer glatt rasierten Muschi. Anya gab ein leises Stöhnen von sich, lächelte mich an und fragte mich: "Na, gefalle ich Dir und das was Du da von mir siehst? Komm lass uns loslegen. Gleich die 69, oder?" Ich nickte kurz und legte mich auf den Rücken. Anya schob mir frech grinsend noch ein Kissen unter meinen Kopf. "Damit Du es auch richtig bequem hast."
Schon hatte sie ein Kondom hervorgezaubert und stülpte es mir über, ehe sie breitbeinig über mich kletterte und mir ihre süße Muschi entgegen streckte. Zugleich spürte ich auch schon ihren Mund an meinem Schwanz, wo Anya sofort anfing ihn eifrig zu blasen und saugen. Meine Hände legte ich auf ihre Pobacken und zog sie ein wenig auseinander, sodass ich mit meiner Zunge ungehindert und tief in ihre Liebesgrotte eindringen konnte. Hin und wieder saugte ich auch etwas an ihnen Schamlippen, was bei Anya ein lustvolles Stöhnen verursachte. Plötzlich spürte ich wie sie kurz von meinem Schwanz abließ, sich zu mir umdrehte und meinte: "Das ist aber nicht das erste Mal dass Du eine Muschi leckst, das merke ich doch. Du bist da ja ein richtiger Profi darin. Wenn Du so weiter machst werde ich wohl gleich kommen und abspritzen." Dann widmete sie sich wieder meinem Schwanz. Sie machte das wirklich sehr gut und ihre Zungentechnik war einfach nur phänomenal. Ich bearbeitete weiterhin eifrig ihre Liebesgrotte mit meiner Zunge. Ihre Muschi schmeckte wirklich ganz schön lecker und ich spürte wie sie rasch immer feuchter wurde. Mein Schwanz war inzwischen in ihrem süßen roten Mund zu einer stattlichen Größe angewachsen und ich merkte dass ich dies nicht mehr lange durchstehen würde wenn ich nicht vorzeitig abspritzen wollte.