Nathalja - das traurige Ende einer Erospark-Geschichte
Sie war zwei Jahre lang mehr als mein Girlfriend, mehr als meine Geliebte, mehr als eine Dienstleisterin.
Ich habe sie motiviert in den EP zu wechseln; ich habe meinen ersten Bericht im Forum für sie geschrieben; ich hatte über 30 Höhenflüge mit ihr, die selten kürzer, aber häufig länger als 60 Minuten waren; meine Weingläser standen bei ihr; meine größten sportlichen Erfolge der letzten beiden Jahre habe ich mit ihr gefeiert - ebenso Weihnachten; Dutzende Bilder hat sie mir geschickt; über 150 Mails haben wir geschrieben...
Sie gehört nicht zu denen, die im EP Karriere gemacht haben. Für 30 Euro war sie nicht zu haben; für 80 Euro gab es ein reduziertes Programm; aber ab einer Stunde war sie Spitzenklasse! Zwei Stunden mit ihr oder vier Stunden - wie „thesaint“ wunderbar beschreibt - füllte sie mit einem Feuerwerk. Ihre „Glocken“ (Heinzilein), ihr „Prachhintern“, ihre „Spielchen“ (thesaint) waren faszinierend - einmal ganz davon abgesehen, dass sie mit ihren 22 Jahren in hohem Maße reflektiert war und mit ihrem Mund außer Oralsex wunderbare Philosophien formen konnte.
Aber von den „Kunden“, die das lieben, konnte sie nicht leben und sie ist den Weg zurück, in das Haus, aus dem sie gekommen war.
Nun schaue ich mit noch größerem Respekt auf diejenigen, die seit Jahren im EP „überleben“ können! Auf diejenigen, die in der persönlichen Begegnung zu ihrem wirklichen Alter 40+ stehen - auch wenn sie mit 30 Jahren auf der Homepage werben.
Respekt für die „Aufsteigerinnen“, die „Erscheinungsbild“ und „Wiederholungsfaktor“ in der Balance haben.
Für mich wird es den Schritt zurück nicht geben. Der EP - auch wenn er 220km von mir entfernt liegt - ist meine erste Adresse - auch wenn ich in den letzten zwei Jahren noch 30 andere Laufhäuser, FKK-Clubs, Villen, Bordelle... besucht habe.
