Monalisa, zurzeit Zi 312

Ja, bin über die Gesuchte im Zimmerplan gestolpert!
Da habe ich mich doch ordentlich geirrt mit der Annahme, sie habe das Handtuch geworfen! Also muss man mit einem Besuch aus Venezuela auch mit einem nur 2-wöchigen Aufenthalt rechnen!
Zum Glück habe ich nicht gewettet! Ich wollte schon ...

Oft schaue ich mir die Fotos der Mädels auf dem Zimmerplan nicht an. Aber gerade bei Monalisa hatte ich zuvor mal draufgeklickt. Es gibt noch diese wunderbaren Fotos von früher, aber auch ein paar neue. Heinzilein spricht von Wespentaille. Ich hatte mir gedacht : "Da hat sie aber ordentlich den Bauch eingezogen." Oder: "Sie hat schon öfter Fotos mit Fluchtungseffekten von sich gemacht. Diesmal auf jeden Fall ohne langen Arm."
Ob nun selbst gesylt oder stylen lassen - anscheinend will sie doch noch eine Weile im Geschäft bleiben.

Bin dann wirklich gespannt ....

schreib’mer mal wieder was ...

... und zwar zum Besuch bei Monalisa!

Eigentlich bin ich mit einer weitergehenden Absicht zu ihr gegangen, aber dazu hat es dann wohl doch nicht gereicht. War dann etwas enttäuscht von mir und der Situation.

Dennoch, die Dienstleistung war gut und vor allem professionell.

In diesem pinkfarbenen Netzbody, den sie übergezogen hatte, sah sie super aus. Alles was figurbetonend wirkt, gefällt mir sehr gut.

Überhaupt war sie diesmal sehr frisch und lebhaft. Ich hatte die gutaussehende Frau vor mir, wie ich sie von früheren Jahren her kenne.

Es war sehr entspannt. Beide nackt dastehend hat sie begonnen mich stehend von hinten zu streicheln. Das war schon ziemlich prickelnd.

Dann gings aufs Bett. Man kann die Körperkontur, mit der die Position des Kunden auf das Bett gezeichnet ist, ja fast sehen. Ich habe mich etwas versetzt von dieser Position hinlegen wollen, weil die vorgesehenen Position für mich immer einer Patientenposition gleichkommt. Ich habe ihr aber Folge geleistet und die korrekte Position eingenommen.

Sie hat sich dann hingebungsvoll mit meinen Brustwarzen befasst. Ich wünsche mir dabei immer, eine Frau zu sein, weil rein theoretisch müsste sich diese Behandlung dann noch viel besser anfühlen.

Dann der große Programmpunkt Bla.en. Leider ist mein gutes Stück ziemlich immun dagegen. Dabei kam mir der Gedanke, ob Le.ken als Alternative nicht besser wäre? Ist die Leckempfänglichkeit einer arbeitsbelasteten Mus.hi besser als das Bemühen bei einem blasimmunen P.nis?

Beim Reit.n war sie sehr engagiert, variantenreich und intensiv. Es schien so, als wenn sie sich selbst in Stimmung geritten hätte, denn sie war schön warm und feucht. Mein Großer war bei so viel Intensität überrumpelt und konnte sich auf einmal nicht mehr zurückhalten. Da half es auch nichts mehr, dass ich ihre Hüfte herunter gedrückt habe.

Danach kamen dann sehr, sehr lange Streichel- und Massageeinheiten u.z. der Körpervorderseite. Das hatte ich bis dahin auch noch nicht. Für mich ist interessant zu spüren, wie das wirkt. Wie gut man dabei den Nacken erreichen kann. Sehr interessant ist der Druck auf die Schienbeine. Bei der ganzen Streichelei ist mir die Handwärme das Wichtigste. Ihre Handflächen waren auf voller Betriebstemperatur. Und wenn sie gerade mal meine Hände massiert hat, war der Kontrast schon sehr deutlich, wie schön doch ihre zierlichen Hände im Vergleich zu meinen eben nicht so schönen Händen sind.

Irgend wann war die Zeit mehr als rum. Sie hat in dieser Zeit richtig viel gearbeitet. Der Patient hat seine Exklusivbehandlung bekommen. Ich glaube, so ist es ihr das Liebste. So herum funktioniert es auch am Besten. Eben als Dienstleistung. Ähnlich wie beim Physiotherapeut. Physiobehandlung zu geben, lässt sich viel länger durchhalten, als Physiobehandlung zu empfangen. Die Sinne sind schnell gesättigt.

Hallo Armensis
wie immer ein interessanter Bericht von dir.
Der 1. Teil erinnert mich dabei an die Erzählform der Hauptfigur in Michel Houellebecq's 'Unterwerfung' bei seinen sexuellen Abenteuern. Der 2. Teil dann eher an einen Physio-Therapeuten, der schaut wo sich was bewegt bzw. nicht bewegt (;-)