Sascha, Spanien

Hallo Forumsleser und EP-Besucher,

ziemlich neu ist Sascha, die jetzt aus der 4. Ebene ins Zimmer 111 umgezogen ist.

Kürzlich hatte ich Gelegenheit, sie wiederholt an der Zimmertür und im Zimmer zu sehen. Dabei fielen mir nicht nur ihr blonder Wuschelkopf, ihre freundlich lächelnden und einladenden Augen , ihre - besonders auf Stilettos - eindrücklich hohe, schlanke und attraktive Figur auf, sondern, dass sie sich dem Gast zuwendet und ihn mit den Augen animiert und nicht zum ewigen smartphone-Spielen da ist.

Ohne große Vorverhandlung wollte ich sie kennen lernen und buchte 30 Minuten. Wir unterhielten uns angenehm, aber nicht auf englisch, wie sie anbot. Aber wir genossen noch mehr als unsere nette und informative sprachliche Unterhaltung die GF-like, körperliche Unterhaltung. Sie ist ein sprühender, junger "Feger" und will den Gast wirklich gewinnen und setzt dafür alle ihre Reize und Fähigkeiten nachdrücklich ein. Dabei genießt sie auch selbst den entsprechenden Austausch (nicht nur von verbalen Elementen).

Ich kann Sie nachdrücklich empfehlen!

Gruß, Heinzilein

Hallo zusammen, hallo Ritzeflitzer, hallo styler_1,

war ja, wie berichtet, auch bei Sascha. Bei all unseren Kontakten und der unmittelbaren Nähe habe ich keine "Hygiene"-Defizite festgestellt. Jedenfalls keine für mich erkennbaren (und ich bin da extrem sensibel und darauf aus verschiedenen Gründen geeicht und erpicht.)

Nun habe ich intensiv überlegt, ob mir etwas entgangen sein könnte. Und wie zu erklären wäre, dass in anderen Fällen diese Vermutung entsteht.
Tatsächlich habe ich Frauen erlebt, die sich erst kurz vor dem service augenscheinlich waschen. Dabei waren teilweise die Technik, die Utensilien und Hilfsmittel alles andere als optimal; teilweise waren bei vergleichbaren Ausgangsbedingungen andere Damen betreffend Technik, Dauer und Intensität offensichtlich nachhaltiger um Reinlichkeit bemüht.
Und ich habe Dienstleisterinnen erlebt, die sich nicht erkennbar in dieser Beziehung vorbereiteten; bei manchen war dies deutlich als klares Manko sinnlich zu erfahren (was ich dann zwar nicht offen anprangere aber durchaus anklingen lasse und / oder mit entsprechender Bewertung offenlege), bei anderen war genau das Gegenteil der Fall: Totale Frische, Sauberkeit.

Bei vielbeschäftigten Damen ist es durchaus möglich, dass die "Hygiene"-Phase "danach" (evtl.) erst nach der Verabschiedung auch die vor dem nächsten Kunden sein kann. Ergeben sich doch bei sehr begehrten Damen quasi keine größeren Pausen. Und wer hat es nicht schon erlebt, dass eine Dame nach Verabschiedung erst die Türe schließt und erst nach ein paar Minuten wieder öffnet ...

Deshalb die Nachfrage: "dass sie sich weder gewaschen noch sauber gemacht hat" war das zu sehen, zu riechen, zu schmecken oder nur einfach nicht vorgeführt worden? Welcher "Hygiene"-Mangel bestand tatsächlich erkennbar?

Neben dem Waschvorgang gibt es ja noch eine Vielzahl von Hinweisen auf ordentliches oder geringes "Hygiene"-Bewusstsein, wenn man die Augen offen hält und mit allen Sinnen unterwegs ist.
Übrigens ist Hygiene ein großes Wort für ein unheimlich großes, komplexes und schwieriges Thema. Besser wäre in diesem Zusammenhang von Sauberkeit oder Reinlichkeit zu sprechen und zu schreiben.

Gruß, Heinzilein

Hallo ritzeflitzer,

ich "spiele" gar nichts "herunter" und bezweifle zunächst mal überhaupt keine andere Darstellung. An keiner Stelle habe ich eine andere Aussage kritisiert oder in Frage gestellt. Ich habe lediglich von meinen Eindrücken und Erfahrungen geschrieben, z. B. auch davon, dass manche, die sich vor meinen Augen waschen, säubern oder wie auch immer man das nennen möchte, das so schlecht war

"Dabei waren teilweise die Technik, die Utensilien und Hilfsmittel alles andere als optimal; teilweise waren bei vergleichbaren Ausgangsbedingungen andere Damen betreffend Technik, Dauer und Intensität offensichtlich nachhaltiger um Reinlichkeit bemüht.

dass das das anzustrebende Ziel überhaupt nicht erreicht werden kann. Wer meine Berichte genau liest, wird immer wieder lesen können, und sei es in der Bewertung "Hygiene", dass ich dezent aber für den, der darauf sensibilisiert ist, wohl erkennbar bewerte, abwerte oder auch Klartext schreibe, bzw. erfreut besondere Bemühungen, Techniken, Materialeinsatz lobe.

Tatsache ist, dass ich zur tatsächlichen Hygiene im Allgemeinen und zum Waschen insbesondere sehr genaue Kenntnisse, Vorstellungen und langjährige Erfahrungen habe und ich das am besten beurteilen kann, was ich sehe. Und das meiste, das ich beobachten kann, ist durchaus verbesserungsfähig, um ein paar Beispiele zu nennen: Berührungslose Armaturen, Seife- Desinfektionsspender habe ich z. B. im EP noch nicht gesehen und noch nie erlebt, dass - um nur ein einziges Beispiel zu nennen - eine Türklinke gereinigt oder desinfiziert worden wäre. Und was nützt ein mehr oder weniger intensives Waschen, wenn dutzendfach die "Hygienekette" unterbrochen wird?

Deshalb hier nur ein paar kurze Anmerkungen. Würde ich eine tatsächliche (lange) Mängel- und / oder Verbesserungsliste schreiben, wäre diese für die einen Angstmache für die anderen nur ärgerliche Besserwisserei.
Trotzdem weiß ich, dass im Allgemeinen die Damen selbst und persönlich schon bemüht sind; was fehlt sind einfach bestimmte Voraussetzungen und Infrastruktur.

Gruß, Heinzilein

P.S.: Bezüglich "Feuchttuch", wenn es mit geeigneter Desinfektionslösung getränkt ist und in der richtigen Technik angewandt wird, ist es eindeutig hygienischer als Waschen. Waschen ist indiziert, bei "grober Verunreinigung". Wenn du das vermeiden konntest, spricht m. E. nichts gegen ein Desinfektionstuch allein; dazu würde ich den Damen raten. Denn (zu) häufiges Waschen schadet der Haut / Schleimhaut, während ein geeignetes Haut- bzw. Schleimhautdesinfienz pflegend und zielführend ist. Mit der Betonung auf "geeignet" und "richtig".