Auf der Flucht vor der Fastnacht verschlug es mich letzten Dienstag in den Erospark. Wie immer hatte meine Freundin ihren Exklusivzugriff auf meinen Kleinen mit einem Keuschheitsgürtel gesichert. Da ich im Vorfeld gebettelt hatte, dass sie die kleinen pieksenden Spitzen nicht einbaut, hatte sie sich für die mittelgroßen entschieden. Diese machen jede Erektion zu einer sehr scherzhaften Angelegenheit.
Am Flatscreen sah ich, dass Samantha im SM-Zimmer Quartier bezogen hatte. Ein schneller Blick um die Ecke zeigte eine geschlossene Tür plus noch eine wartende Person. Ich beschloss, die Hoffnung aufzugeben und begann einen Rundgang durchs Haus.
Im Gegensatz zu meinen bisherigen Wochenendbesuchen war ich vom Publikum am Dienstag angenehm überrascht. Vor allem gab es keine Grüppchen aus Halbstarken, die laut über Damen und andere Gäste lästernd über den Gang ziehen. Stattdessen waren vornehmlich Männer in den besten Jahren im Haus unterwegs. Wenn sich Grüppchen gebildet hatten, dann höchstens für einen Plausch unter Bekannten. Leider waren noch weniger Türen offen als an den Samstagen. Die Angehörigen dieser Altersgruppe sind offensichtlich eher bereit Geld für ein Erlebnis im Zimmer zu investieren.
Nach einer erfolglosen Runde gerade wieder am SM-Zimmer angekommen, ging die Tür auf. Der andere Gast, der bis eben gewartet hatte ging rein. Aus einer etwas lauter gestellten Frage war klar, dass er eine halbe Stunde bei ihr bleiben würde.
Unpraktisch, dass es im Erospark nirgends eine Wanduhr gibt, mit der man die Zeit abschätzen kann. Dennoch schaffte ich es, rechtzeitig wieder vor Samanthas Tür zu sein. Ein paar Minuten später ging sie tatsächlich auf.
Als der andere Gast das Zimmer verlassen hatte, stand Samantha vor mir, klein, abgesehen von ihren großen Brüsten drahtig aber nicht übertrainiert, ein hübsches Gesicht mit einem beruhigenden und doch frechen Blick. Die Entscheidung war in diesem Augenblick eigentlich bereits gefallen. Trotzdem folgte erst ein Gespräch über Möglichkeiten, Vorlieben und Ideen.
Abgesehen von ein paar Tabus und einer Grundrichtung wollte ich mich ganz auf ihre Kreativität verlassen, (k)ein Fehler , wie sich später herausstellen sollte. Wir einigten uns auf eine Dreiviertelstunde, in der ich ihr ausgeliefert sein sollte. Nach einer kurzen Verschnaufpause für sie, durfte ich ins Zimmer kommen. Mit Übergabe des vereinbarten Geldbetrags ging auch die Herrschaft über mich an Samantha über und ich musste mich meiner Kleider entledigen und meine Spielsachen auf dem Bett ausbreiten.