Der Besuch beim Stadtfest in Sindelfingen war schon länger geplant und nach einem Blick auf die Anwesenheitsliste war klar, dass es dass es davor noch einen Abstecher in den EP geben würde, einen Abstecher ins Zimmer C 314 zu Katharina. Ich habe sie von einem früheren Treffen mit Le***n unter Zwang noch angenehm in Erinnerung.
Im EP dann auf direktem Weg in den dritten Stock, ich ließ sogar den eigentlich obligatorische Blick auf den Flatscreen ausfallen, schließlich war klar, wohin der Weg führen sollte. Am Zimmer angekommen war die Lichterkette an und die Tür zu, im Moment also wohl Besuch. Kein Problem, so ergibt sich doch noch die Gelegenheit, auf dem Flatscreen zu schauen, wer sonst noch im Haus ist. Nach einem intensiven Studium der Liste, der nächste Versuch und wieder war die Tür zu. Ab diesem Moment hab ich den glücklichen verflucht, der mir die Traumfrau weggeschnappt hat. Also noch eine Runde durchs Haus und die Türe noch immer zu. Ihre Zimmernachbarin Diana hat erkannt, dass ich zu ihr will und gesagt, dass Katharina im Moment keinen Kunden hat, sondern sich etwas ausruht. Nachdem sie ihr Bescheid gegeben hatte, stand dem Treffen nichts mehr im Weg.
Der Empfang von Katharina war herzlich und sie hat sich sogar noch an mich erinnert. Es mag vielleicht daran liegen, dass nicht jeder ihrer Kunden in einen Keuschheitsgürtel eingesperrt ist. Noch schlimmer, extra für diesen Besuch, hat meine Freundin (ja, sie spielt die Spiele mit) einen Ring mit kleinen fiesen Spitzen in den Gürtel eingebaut (für die Kenner der Materie CB 6000s mit Points of Intrigue).
Doch zurück zu Katharina, ein herzlicher Empfang und erst mal ein wenig Smalltalk. Danach ein gemeinsames Ausloten der Interessen und Möglichkeiten. Beides ohne jeden Zeit- oder sonstigen Druck. Ich habe mich wieder gut aufgehoben geühlt. Als festes Element haben wir vereinbart, dass sie mich mit dem Strapon F**kt, für den Rest habe ich ein paar Vorschläge gemacht, es aber ihre überlassen, was davon sie umsetzt. Im Anschluss wechselte das Geld für eine halbe Stunde den Besitzer.
Etwas an dass sie sich ebenfalls erinnert hat, ist mein Reizstromgerät, mit der Fernbedienung. Schon das Glitzern in ihren Augen, als sie danach gefragt hat, hat verraten, dass wie sehr sie sich darauf freut, mich damit zu erziehen und zu quälen. Spätestens jetzt war mir mulmig, obwohl ich aus der Erfahrung des letzten Treffens wusste, dass sie die Kunst beherrscht, einen an die Grenze zu bringen, ohne sie so zu überschReiten, dass es abtörnend wäre.
Nach der Geldübergabe durfte ich mich ausziehen, die eine Elektrode in der Mitte des Hodensacks, genau auf der Sacknaht, die andere am Damm anzubringen und das Reizstromgerät auf eine Stufe einstellen, die unangenehm aber noch nicht ultimativ schmerzhaft ist. Sie wollte noch die Möglichkeit haben, das ganze später zu steigern. Dazu kam noch das Halsband. Als sie mir dann sagte, ich solle die Maske anziehen, war mir klar, dass sie sich den Punkt öffentliche Vorführung ausgesucht hatte. Zielsicher hatte sie den Vorschlag ausgewählt, der mich mit Abstand die meiste Überwindung kosten würde. Doch ich weiß, Nachverhandeln bringt nichts, also habe ich mich gefügt. Ich wollte sie aber wenigstens noch einmal berühren, vor alle zusehen können und habe sie dummerweise etwas ungeschickt am Hintern angefasst. Mit einem saftigen Stromstoß durch meine Eier hat sie mir klargemacht, was sie von dieser Aktion hält.
Dann hat sie eine Hundeleine in meinem Halsband eingehakt und angekündigt, dass wir einen kleinen Spaziergang durchs Haus machen würden. Mir wäre das Herz fast in die Hose gerutscht. Die Türe offen zu haben und zu riskieren, dass vielleicht mal jemand einen Blick ins Zimmer wirft ist eine Sache, zumal das Zimmer an einem kurzen Vorraum liegt. Es würde wohl kaum jemand mehr als nur beiläufig schauen, wenn er feststellt, dass das Zimmer belegt ist. Auch meine bitte, mich wenigstens anziehen zu dürfen, wurde nicht erhört. Mehr Zeit zum überlegen blieb nicht, da Katharina bereits energisch an der Leine gezogen hat.
Los gings auf den Gang und dass sie die Zimmertür abgeschlossen hat, war auch gleich ein Zeichen, dass die Reise wohl nicht nur bis zum Kaffeeautomat und zurück gehen würde. Allerdings machte sie am Kaffeeautomat machte sie den ersten Zwischenhalt, um ein paar Worte mit der Person zu wechseln, die ihn gerade auffüllte. Gemeinerweise hielt sie die Leine so, dass ich nicht sehen konnte, ob das eine Frau oder ein Mann war. Anschließend führte der Weg weiter in den Gang im Haus B und schließlich ins Haus A. An der Treppe wurde auch gleich die Hoffnung zu nichte gemacht, dass sie das ganze genug genossen hätte und umdrehen würde. Nein, sie zerrte mich an der Leine die Treppe hinunter und man, wenn sie will, dass man ihr folgt, kann sie ganz schön ziehen. Am Büro im Erdgeschoss wollte ich mich rächen und habe versucht, sie ins Büro zu ziehen. Das hat nicht geklappt, sie hat aber beschlossen, den Reizstrom zur Strafe stärker einzustellen. Von da an hat sich jeder Stromstoß wie ein Tritt in die Eier angefühlt. Am Ende gab es außer dem 4. Stock es keinen Ort, den wir auf unserer Tour nicht besucht hatten. Unterwegs hat sie mit der Fernbedienung immer mal wieder einen Stromstoß durch meine Eier gejagt. Manchmal war es weil ich ihr nicht schnell genug gefolgt bin, meistens aber offensichtlich nur, weil es ihr Spass gemacht hat, mich damit zu quälen.
Auf der Tour hat sie immer mal wieder kurz an den Zimmern ihrer Freundinnen Halt gemacht. Manchmal war es nur ein kurzes Winken oder ein Hallo, gelegentlich hat sie sie aber auch auf meinen Keuscheitsgürtel hingewiesen und ein paar Stromstöße ausgelöst. Über den Inhalt der Gespräche kann ich nur Vermutungen anstellen, da ich kein Spanisch verstehe (sie spricht wohl Spanisch und Italienisch fließend). Die Reaktionen der anderen Besucher, die uns auf dem Gang begegnet sind, waren sehr unterschiedlich. Einer hat nur höflich weggeschaut, ein paar haben stumm geglotzt, wobei der Blick der meisten komischerweise an meinem eingesperrten Sch***z festklebte. Leute ihr habt eine attraktive Latina direkt vor euren Augen und stattdessen schaut ihr auf einen eingesperrten Sch***z. Beschämdenerweise hat Katharina in solchen Situationen besonders gern mit der Fernbedienung gespielt. Eine Gruppe hat schließlich auch ein paar Dumme Kommentare abgesondert. Ich bin mir sicher niemand von denen würde sich trauen, was ähnliches mitzumachen. Auf der Treppe vom zweiten in den dritten Stock, ihr Zimmer schon fast in Sicht, hat Katharina beschlossen nochmal eine Show für alle Anwesenden zu geben. Auf dem Podest in der Mitte hat sie ihren Zimmerschlüssel fallen lassen und mir gesagt, ich soll ihn aufheben. Als ich mich gebückt habe, hat sie mir einen Stromstoß nach dem anderen durch meine Eier gejagt, das ganze sehr zur Belustigung der Mitbesucher, die sich an beiden Enden der Treppe versammelt hatten. Danach war ich froh, als sie ihre Zimmertür aufschloss und hinter uns auch wieder zumachte.
Wen einer gehofft hat, dass ich nun von meinem Leiden erlöst worden wäre, muss ich ihn enttäuschen. Im Zimmer bekam ich den Befehl alles vorzubeReiten, damit sie mich in den Hintern F**en kann. Also Bettlaken richten, der erste Stromstoß, weil ich zu langsam war, Strapon auswählen wobei meine Wahl gleich als zu klein abgelehnt (und bestraft) wurde. Danach so aufs Bett, dass sie ohne große Mühe vollen Zugang zu meinem Hintereingang hatte.
Begleitet von passender Verbalerotik, hat sie mich mit dem Strapon, verschiedenen Dildos und am Ende mit ihren Fi****n durchgeF**kt. Immer wenn ich gehofft habe, dass sie endlich genug hätte, hat sie von neuem angesetzt und noch tiefer und noch härter zugestoßen.
Irgendwann hat sie von meinem Hintern abgelassen. Ich wollte schon aufstehen, da sagt sie mir, dass sie noch nicht mit mir fertig ist. Ich musste mich mit dem Rücken zum Kopfende breitbeinig aufs Fußende des Betts knieen und sie hat sich am Kopfende halbsitzend hingefläzt. Anschließend hat sie mir gesagt, dass sie es geil findet, wenn sie mich unter der Wirkung des Stroms zittern sieht und dass sie das jetzt noch genießen will, bis die Zeit zu Ende ist. Oh ja, ich habe gezittert. Ihr Finger war ständig in der Nähe des Auslösers, aber es war weder vorherzusehen, wann der nächste Schock kommen würde, noch wie lange sie den Finger diesmal auf der Fernbedieung lassen würde. Am Ende habe ich nur noch um Gnade gebettelt, was sie aber jedes mal mit einer neuen Serien von Stromstößen beantwortet hat.
Auch der Beste Termin geht einmal zu Ende und da war Katharina wieder eine Klasse für sich. Nachdem sie meinen Hintern von herausgetropftem Gleitmittel gesäubert und mich zärtlich abgetrocknet hatte, durfte ich mich auf den Sessel im Zimmer setzen und bei einem Glas Wasser (ich wollte kein Cola) beruhigen. Danach haben wir uns noch über das erlebte und über Gott und die Welt unterhalten. Sie wollte auch noch ein paar Dinge zum Keuschheitsgürtel und zu den Stacheleinsätzen wissen. Inzwischen hatte ich auch begonnen mich anzuziehen. Wir haben uns mit einer Umarmung verabschiedet und waren beide der Meinung, dass wir das nächste mal besser eine Stunde spielen.
Es war von Anfang bis Ende ein sehr schönes Erlebnis. Auch dieses Mal hat es Katharina gechafft, die Grenzen auszureizen, ohne sie gefährlich zu überschReiten. Wenn unbedingt jemand ein Haar in der Suppe suchen will, dann allenfalls, dass ihr Zimmertelefon oft geklingelt hat. Anscheinend haben noch andere die Sehnsucht, sich mit ihr zu treffen.
Mein Rat, lasst euch die Gelegenheit nicht entgehen. Egoistischerweise müsste ich aber sagen, lasst sie links liegen, denn so oft, wie das Telefon geklingelt hat, war es wohl reines Glück, dass sie ohne Termin Zeit für mich hatte.
Lutscher