Beiträge von Lutscher

    Ehrlich gesagt da sind wir auch überfragt. Denke da gibt es auch keinen Musterprozess.Wir sollten aber erst einmal den Ball etwas flach halten. Sorry


    Auch wenn ich sowas ähnliches selber gerne erlebt habe, dürfte es eher schwierig werden. In der aktuell gültige Coronaverordnung des Landes vom 12.10. steht in § 13 Betriebsverbote:




    Es wird untersagt der Betrieb von
    ...
    2. Prostitutionsstätten, Bordellen und ähnlichen Einrichtungen sowie jede sonstige Ausübung des Prostitutionsgewerbes im Sinne von § 2 Absatz 3 des Prostituiertenschutzgesetzes, soweit die Räumlichkeit, in der die entgeltliche sexuelle Dienstleistung erbracht wird, durch mehr als zwei Personen gleichzeitig genutzt wird.


    Bei Spielen auf dem Gang würde dort wohl eine sexuelle Dienstleistung erbracht. Dann dürfte wahrscheinlich niemand sonst dort unterwegs sein, was während der Öffnungszeiten kaum mal der Fall sein dürfte.


    Spiele bei offener Tür könnten eventuell gehen, aber wehe irgendjemand latscht neugierig ins Zimmer. Außerdem verstieße das zwar nicht gegen den Wortlaut, wahrscheinlich aber sehr wohl gegen den Sinn der Regelung, nämlich eine Übertragung an zusätzliche Personen zu verhindern. In wieweit das in der Praxis wirklich zu mehr Ansteckungen führen würde, dürfte schwierig zu beurteilen sein.


    Im Moment sind die Regeln noch so locker, dass ein Besuch ohne Voranmeldung möglich ist. Wenn wir da zu viele Wortklaubereien machen, könnte dass womöglich zu Verschärfungen führen. Aber das ist nur meine Meinung.


    PS: Wenn Die Frauen in der Liste angezeigt sind, sollte sie auch im hause sein & ich war eig relativ früh dort zwischen 21 & 22:30. ( das ist war jetzt das 2.mal das mir sowas passiert ist )


    Nicht im Haus kann verschiedenes heißen und je nachdem ist die Antwort eine andere.


    Wenn die Damen in der Liste stehen, das Schild am Zimmer aber abgehängt ist, wären sie ausgezogen. Dann müsste man prüfen, ob bei der Übergabe Buchungssystem => Webseite etwas nicht richtig funktioniert. Bei ein paar Stunden Abstand kann es aber durchaus auch mal sein, dass eine Dame in der Zwischenzeit ausgezogen ist.



    Ich gehe mal davon aus, dass das Schild an der Tür noch da war, die Lichterkette aber abgeschaltet.


    Hier ist zuallererst anzumerken, dass die Damen keine abhängig beschäftigten sind, sondern Freiberufler. Das bedeutet auch, dass sie entscheiden, wann sie arbeiten und wann nicht.


    Nehmen wir mal an, die Dame hat ihr Zimmer mit Öffnung des Erospark um 11 Uhr geöffnet. Dann wäre sie um 21 Uhr schon 10 Stunden bei der Arbeit. Natürlich hatte sie wahrscheinlich nicht durchgehend Kunden im Zimmer, aber in den Zeiten dazwischen musste sie mit potentiellen Kunden flirten, mit ihnen reden, sie überzeugen ihre Dienste in Anspruch zu nehmen. Das kann man nicht als Pause ansehen. Nach zehn Stunden wäre damit zu rechnen, dass sie ausgelaugt ist. Das würde sich auf die Servicequalität auswirken. Da trifft die eine oder andere Dame die Entscheidung lieber eine längere Pause oder für den Tag Schluss zu machen als es sich bei ihren Kunden durch schlechten Service zu verscherzen.


    Da ich zur von dir genannten Zeit nicht im Haus war, kann ich nicht sagen, was für Leute hauptsächlich auf den Gängen unterwegs waren. Von einer Dame, die im Frankfurter Raum aktiv war und inzwischen im "Ruhestand" ist, habe ich einmal erfahren, dass es Zeiten gibt, zu denen viele unangenehme, unhöfliche und oft angetrunkene Personen im Haus unterwegs sind, zumindest in Frankfurt. Anscheinend ist der Umsatz zu solchen Zeiten auch nicht sonderlich gut, weil sich wenige Kunden entscheiden ins Zimmer zu kommen, diese in der Regel nur Billigangebote buchen und selbst da die Preise noch runterhandeln wollen. In ihrer aktiven Zeit hatte sie zu solchen Zeiten meist Pause gemacht, da die geringen Einnahmen in ihren Augen den Ärger nicht aufgewogen haben. Sollte Samstag Abend so eine Zeit sein, könnte ich es keiner Dame verdenken, wenn sie es auch so macht. Das ist zwar nicht schön für uns Kunden, aber dennoch verständlich.



    Neben Abwesenheit gibt es noch viele andere Gründe, warum ein Spontanbesucher bei seiner bevorzugten Dame nicht zum Zug kommt. Es kann sein, dass jemand ein Date über mehrere Stunden gebucht hat. Es ist möglich, dass die Dame schon den ganzen Abend durchterminiert hat und dazwischen keine Zeit ist und noch vieles mehr.



    Wer keinen Termin vereinbart, kann Glück oder Pech haben. Ein Recht darauf, dass eine bestimmte Dame während der Öffnungszeiten, Samstags immerhin 17 Sunden am Stück, jederzeit anwesend und Verfügbar ist, gibt es nicht.



    So wie du in deinem Beitrag die Anfangsforderung im Postscriptum widerholst, will ich auch meine Kernaussage in einer Klammerstellung nochmal anführen. Die Damen sind Freiberufler, sie entscheiden wann und zu welchen Bedingungen sie arbeiten.

    Das Problem ist, dass es keinen festgelegten Blickwinkel gibt. Anal aktiv aus dem Blickwinkel der Dame ist aus dem Blickwinkel des Kunden anal passiv. Es ist wie beim Möbeltragen, "nach links,... das andere links".


    Ich habe erlebt, dass Samantha anale Spiele beim Kunden macht. Ob es auch in die andere Richtung möglich ist, weiß ich nicht. Ich denke aber, dass sie niemand den Kopf abreißen wird, der höflich fragt und ein 'nein' gegebenenfalls akzeptiert.


    Wenn man statt aktiv und passiv "beim Gast"/"bei dir" und "bei der Dame"/"bei mir" verwenden würde, wäre die Aussage eindeutig.

    Samantha erlaubte mir, mich wieder aufzurichten und machte mir im gleichen Satz deutlich, dass mich nochmal eine ähnliche Strafaktion erwarten würde, sollte ich den Plug verlieren. Also hieß es den Hintern zusammenkneifen und das Beste hoffen. Sie machte die Kette von der Tür und dem Gürtel los, hakte sie aber gleich als Leine an meinem Halsband ein. Dazu öffnete sie den obersten Knopf ihres Hosenkorseletts aus schwarzem Lack und knüpfte die Fernbedienung fürs Reizstromgerät jederzeit griffbereit dort fest.



    Womit ich nicht gerechnet hätte, war, dass sie mich nicht wieder ins Zimmer führte, sondern auf den Gang. Mit der kurzen Kette zwischen den Fußfesseln erwies sich bereits die zwei Treppenstufen am Eingang des SM-Zimmers als kaum zu überwindendes Hindernis. Dass ich den Stöpsel in meinem Hintern auf keinen Fall verlieren wollte, machte die Sache nicht einfacher. Mit einiger Anstrengung schaffte ich es, über die Stufen in den Gang zu kommen.



    Obwohl Samantha nur gemütlich schlenderte, musste ich mit der kurzen Kette sehr schnelle Schritte machen, um ihr überhaupt nachzukommen. Ihr Blick, das gewisse glitzern in ihren Augen und ihr leicht fieses Grinsen bewirkten, dass sich die Spitzen im Keuschheitsgürtel schmerzhaft bemerkbar machten.



    Es blieb aber keine Zeit nachzudenken, denn Samantha zog mich unerbittlich weiter. Die Zimmertüre, zu der sie mich zuerst führte, war geschlossen, was für mich aber nicht als Glücksfall herausstellen sollte. So zog sie mich nämlich weiter bis zum Zimmer 115 um mich dort Lena vorzuführen. Samantha befahl mir, mich vor Lena hinzuknien. Die Kette zwischen den Fußfesseln machte das fast unmöglich. Dazu bemerkte ich auf halbem Weg nach Unten, wie der Buttplug zu rutschen begann. Nur mit größter Mühe schaffte ich es, ihn zu halten.



    Samantha bot Lena an, dass ich ihre Schuhe küssen würde, was diese jedoch dankend ablehnte. Die Hoffnung, dass ich in diesem Fall einfach so wieder aufstehen dürfte, machte Samantha aber gleich zu Nichte. Anstatt Lenas Schuhen, musste ich nun den Boden küssen, auf dem sie gerade noch gestanden hatte. Erst wollte ich mich weigern, doch mit ein paar Stromstößen überzeugte mich Samantha, es doch zu tun. Die Erniedrigung sorgte dafür, dass sich mein Kleiner erneut schmerzhaft gegen die Spitzen im Keuschheitsgürtel drückte.



    Das Aufstehen verlief problemloser, da ich jetzt darauf vorbereitet war, dass der Plug ins Rutschen kommen könnte. Samantha führte mich noch durch den Rest des Ganges, vorbei an Zimmer 118 und 119 zurück ins SM-Zimmer. Einmal machte sie noch Halt, um mich drei jungen Damen vorzuführen, die in Zimmer 112 gemeinsam auf dem Bett saßen und lachten. Nachdem ich mich vor ihnen zum Abschied verbeugt hatte, ging es die Stufen ins SM-Zimmer hinunter und Samantha schloss die Tür.



    Ich durfte mich über das Bett beugen, während sie mir die Fußkette abnahm und die Handfessel vom Halsband löste. Anschließend legte sie eine Schutzauflage aufs Bett und ich durfte es erklimmen. Oben angekommen wurden meine Fußfesseln sofort an den Bettpfosten und der Monohandschuh am oberen Ende des Betts fixiert. So lag ich da, ausgestreckt mit leicht angehobenen Beinen.



    Als Samantha gerade dabei war, den Plug zu entfernen, geschah etwas, das meine bis jetzt gute Meinung über Besucherkollektiv im Erospark an diesem Tag erschütterte, es klopfte an der Tür. Zuerst reagierte Samantha nicht darauf, doch es klopfte erneut, gefolgt von der Frage „Samantha, bist du frei?“ auf ihr kurzes „Nein“ folgte noch „Hast du gerade einen Kunden?“, was sie mit einem „Ja“ beantwortete. Solche Unterbrechungen sind nervig, weil sie einen gewaltigen Bruch in den Spielfluss bringen.



    Zum Glück schaffte es Samantha die richtige Stimmung ganz schnell wiederherzustellen. Sie erklärte mir, dass ich mein freches Mundwerk nun sinnvoll einsetzen könne. Sprachs und hielt mir ihre Brustwarze hin, damit ich sie mit dem Mund liebkosen konnte, was ich auch sofort tat. Nach einer Weile war ein Seitenwechsel angesagt.



    Um sie ein wenig zu ärgern, kniff ich sie irgendwann mit den mit meinen Lippen überzogenen Zähnen leicht in ihre Brustwarze. Ein Strafschock zeigte mir, was Samantha davon hielt. Doch damit nicht genug. Um Gleiches mit Gleichem zu vergelten setzte sie je eine Butterfly-Klemme an meine Brustwarzen. Außerdem holte sie einen roten gebogenen Vibrator.



    Sie setzte sich auf meinen Brustkorb und begann meine Hoden zu massieren. Bald darauf schaltete sie den Vibrator ein und spielte damit an meinem Damm, an meinen Hoden und am Keuschheitsgürtel. Gleichzeitig streckte sie mir ihr Allerheiligstes entgegen und befahl mir, es zu verwöhnen. Die Kombination der drei Reize führte dazu, dass sich mein Kleiner verzweifelt gegen sein Gefängnis drückte und ich die Stacheln schmerzhafter denn je spürte. Dennoch durfte ich mit der Zunge nicht nachlassen, da Samantha mangelnden Enthusiasmus sehr schnell mit einem Stromschlag bestrafte.



    Nach einer Weile musste ich um Gnade bitten. Ich bat sie, die Nippelklemmen abzunehmen und den Vibrator nicht mehr am Keuschheitsgürtel einzusetzen. Dafür bot ich ihr an, dass sie ihn in meinen Hintereingang stopfen darf. Sie nahm mir tatsächlich die Klammern ab und führte dann den Vibrator bei mir ein. Als sie ihn auf die stärkste Stufe einstellte, merkte ich, dass mein Angebot ein Fehler gewesen war. Das ständige Vibrieren in meinem Hintern hielt meinen Penis unvermindert hart. Außerdem war es mit der Ablenkung noch schwieriger, Samanthas Intimbereich angemessen zu verwöhnen, was mir wiederum einige Strafschocks einbrachte.



    Nach einer Weile hatte sie ein Einsehen. Sie entfernte den Vibrator und sie beschloss, dass ich sie ausreichend geleckt hatte. Ganz so einfach wollte sie mich aber nicht freigeben. Stattdessen führte sie einen Finger in meinen Anus ein und begann meine Prost*ta kräftig zu massieren. An sich ein angenehmes Gefühl, das aber unter den gegebenen Umständen nicht nur mit Scham, sondern auch mit Schmerzen im KG verbunden war. Obwohl ich ständig das Gefühl hatte, gleich spritzen zu müssen, passierte es nicht. Erst später beim Ablegen des über die Keuschheitsschelle gezogenen Kondoms sah ich, dass ich ohne Orgasmus ausgelaufen war.



    Nach dieser Prozedur machte Samantha meine Fußfesseln los, befreite mich von Monohandschuh und Halsband, nahm mich in den Arm und gab mir anschließen Gelegenheit, die Gleitmittelreste von meinem Körper zu putzen. Wir unterhielten uns noch nett und sie sorgte dafür, dass ich wieder sanft in der Realität landen konnte. Nachdem ich mich angezogen und meine Spielzeuge eingepackt hatten, verabschiedeten wir uns mit einer Umarmung.




    Fazit:



    Die Session mit Samantha war genial. Sie beherrscht sowohl harte als auch zärtliche Praktiken perfekt und baut damit ein unvergessliches Erlebnis auf. Ihre herausragendste Fähigkeit ist aber, genau zu spüren, nach was ich mich im geheimen gesehnt habe und ohne Brüche und Unstimmigkeiten genau das ins Spiel einzubringen. Es hat sich definitiv gelohnt, zu warten, bis sie Zeit hatte.



    Danke, Samantha




    Am Ende noch eine Punktebewertung.



    Kreativität 9/10
    stimmiges Spiel 10/10
    Gefühl für den Gast 11/10
    Erreichbarkeit leider 2/10

    Bereits beim Ausziehen entdeckte sie erfreut, dass mein Kleiner in einem Keuschheitsgürtel eingesperrt war. Sie inspizierte ihn und wollte auch gleich die Details erfahren. Etwas weniger erfreut war sie, dass ich vergessen hatte, sie von Anfang an auf die eingeschränkte Verwendbarkeit dieses Körperteils hinzuweisen. Ihren Unmut unterstrich sie damit, dass sie meine Brustwarzen mit den Händen kräftig quetschte und verdrehte. Das war durchaus als Ansage zu verstehen, dass Fehler und Ungehorsam meinerseits unmittelbar unangenehme Konsequenzen nach sich ziehen würden.



    Nachdem das geklärt war, sollte ich den Gürtel mit den Fesselösen anlegen. Im Rücken wurde mein Reizstromgerät eingehängt, ich durften die Elektroden an Hodensack und Damm anbringen und das Gerät so einstellen, dass ein Knopfdruck auf der Fernbedienung einen unangenehm spürbaren aber noch gut auszuhaltenden Stromstoß durch meine Eier verursachen würde. Danach musste ich den Sender an Samantha übergeben. Sie vergaß nicht darauf hinzuweisen, dass sie keine Hemmungen haben würde diese zu benutzen und gegebenenfalls auch die Stromstärke zu erhöhen, sollte ich mich daneben benehmen.



    Um meine Hände daran zu hindern verbotene Dinge zu machen, namentlich Samantha anzufassen, fesselte sie diese mit einem Mini-Monohandschuh vor meinen Körper. Doch das reichte nicht aus, um mich an besagtem zu hindern und ich legte meine Hände mitsamt Monohandschuh auf eine ihrer beiden Brüste. Ich hätte es besser bleiben lassen sollen, denn sie löste sofort einen ersten Stromstoß aus. Außerdem nahm sie ein Halsband, legte es mir um und befestigte den Monohandschuh mit einem Karabiner daran. Damit nahm sie meinen Händen jeden Aktionsradius. Als weitere Strafe, oder wie Samantha es ausdrückte Sicherheitsmaßnahme, brachte sie zwischen meinen Fußfesseln eine sehr kurze Kette an, die mir nur noch kleine Trippelschritte erlaubte.



    Doch damit nicht genug, sie zog mir auch eine Maske an und sagte, dass sie mich für mein freches Verhalten öffentlich bestrafen würde. Sie öffnete die Tür und wollte meinen Gürtel mit einer Kette an einem Ring an der selbigen verbinden. Das entwirren der Kette gestaltete sich für sie jedoch nicht so reibungslos, was mich zu einem frechen Kommentar verführte. Als Antwort bekam ich einen Schock durch meine Eier. Offensichtlich hatte sie die Stromstärke erhöht, denn das ganze war mehr als spürbar.



    Es folgte ein kleines Frage- und Antwortspiel über korrektes Verhalten, wobei sich Samantha die Rolle einer formalen, distanzierten Domina einnahm, die auf das „Ja Herrin“ anstatt eines einfachen „Ja“ bestand. Sie merkte aber sehr schnell, dass das nicht zu meinen Phantasien passt und wechselte ihren Stil, ohne dass ein Bruch im Spiel entstanden wäre. Hier muss ich ihr Anerkennung zollen. Es gibt nur ganz wenige Damen, die erstens so gut spüren, dass etwas nicht passt und es zweitens schaffen, ihr Auftreten so feinfühlig und gekonnt zu ändern, dass ein stimmiges ganzes bleibt. Ich ziehe meinen Hut vor Samantha.



    Dennoch folgte die angekündigte Strafe, weil ich sie unerlaubt angefasst hatte. Sie befahl mir, mich vorzubeugen und da ich nicht sofort gehorchte, unterstützte sie den Befehl mit einem Strafschock. Dann begann sie etwas auf dem Bett zu suchen. Ich stellte mich wieder aufrecht hin und versuchte zu sehen, was mich erwarten würde. Da die Fesselung es mir nicht erlaubte, mich weit genug umzudrehen, wusste ich nicht, was sie in der Hand hielt.



    Als Samantha bemerkte, dass ich mich unerlaubt aufgerichtet hatte, löste die den nächsten elektrischen Impuls durch meine Eier aus. Außerdem gab sie mir noch im Näherkommen den strengen Befehl mich sofort wieder nach vorne zu beugen und die Augen auf den Boden zu richten, begleitet von einem ersten Schlag mit dem ausgewählten Instrument. Jetzt war mir klar, dass sie sich für die Tawse entschieden hatte. Da ich dieses Ding kenne, stellte ich mich darauf ein, dass die Züchtigung ausgesprochen schmerzhaft werden würde.



    Meine Befürchtungen sollten sich erfüllen. Schlag um Schlag prasselte auf mein Hinterteil, während Samantha mir im Plauderton erzählte, wie die Besucher auf dem Gang auf den Anblick reagierten. Durch meinen gesenkten Kopf konnte ich das nicht sehen und musste ihr deshalb glauben. Sie hat eine kräftige Handschrift und auch zwei Tage danach spüre ich beim Sitzen noch leichte Nachwirkungen ihrer Strafaktion. Um kein Missverständnis aufkommen zu lassen, eine härtere Behandlung war im Vorfeld ausdrücklich als Möglichkeit genannt worden und Samantha hat den Bogen nicht überspannt, sondern genau das richtige Maß gefunden.



    Am Ende wurde mein Flehen um Gnade erhört. Hätte ich mich nicht wieder unerlaubt aufgerichtet, während sie die Tawse bei Seite legte, wäre mir auch die elektrische Erinnerungshilfe erspart geblieben, dass ich das nicht darf. Wieder nach vorne gebeugt, fühlte ich, wie ihr Finger meinen Hintereingang erkundete. Sie äußerte sich erfreut, dass er wohl recht eng ist und merkte an, dass sie einen passenden Plug holen würde. Sie verbot mir ausdrücklich, mich in dieser Zeit aufzurichten oder gar umzudrehen. Als ich spürte, dass der Stöpsel Einlass begehrte, fügte ich mich in das unvermeidliche und ließ ihn ohne großen Widerstand in mich eindringen.

    Auf der Flucht vor der Fastnacht verschlug es mich letzten Dienstag in den Erospark. Wie immer hatte meine Freundin ihren Exklusivzugriff auf meinen Kleinen mit einem Keuschheitsgürtel gesichert. Da ich im Vorfeld gebettelt hatte, dass sie die kleinen pieksenden Spitzen nicht einbaut, hatte sie sich für die mittelgroßen entschieden. Diese machen jede Erektion zu einer sehr scherzhaften Angelegenheit.



    Am Flatscreen sah ich, dass Samantha im SM-Zimmer Quartier bezogen hatte. Ein schneller Blick um die Ecke zeigte eine geschlossene Tür plus noch eine wartende Person. Ich beschloss, die Hoffnung aufzugeben und begann einen Rundgang durchs Haus.



    Im Gegensatz zu meinen bisherigen Wochenendbesuchen war ich vom Publikum am Dienstag angenehm überrascht. Vor allem gab es keine Grüppchen aus Halbstarken, die laut über Damen und andere Gäste lästernd über den Gang ziehen. Stattdessen waren vornehmlich Männer in den besten Jahren im Haus unterwegs. Wenn sich Grüppchen gebildet hatten, dann höchstens für einen Plausch unter Bekannten. Leider waren noch weniger Türen offen als an den Samstagen. Die Angehörigen dieser Altersgruppe sind offensichtlich eher bereit Geld für ein Erlebnis im Zimmer zu investieren.



    Nach einer erfolglosen Runde gerade wieder am SM-Zimmer angekommen, ging die Tür auf. Der andere Gast, der bis eben gewartet hatte ging rein. Aus einer etwas lauter gestellten Frage war klar, dass er eine halbe Stunde bei ihr bleiben würde.



    Unpraktisch, dass es im Erospark nirgends eine Wanduhr gibt, mit der man die Zeit abschätzen kann. Dennoch schaffte ich es, rechtzeitig wieder vor Samanthas Tür zu sein. Ein paar Minuten später ging sie tatsächlich auf.



    Als der andere Gast das Zimmer verlassen hatte, stand Samantha vor mir, klein, abgesehen von ihren großen Brüsten drahtig aber nicht übertrainiert, ein hübsches Gesicht mit einem beruhigenden und doch frechen Blick. Die Entscheidung war in diesem Augenblick eigentlich bereits gefallen. Trotzdem folgte erst ein Gespräch über Möglichkeiten, Vorlieben und Ideen.



    Abgesehen von ein paar Tabus und einer Grundrichtung wollte ich mich ganz auf ihre Kreativität verlassen, (k)ein Fehler ;) , wie sich später herausstellen sollte. Wir einigten uns auf eine Dreiviertelstunde, in der ich ihr ausgeliefert sein sollte. Nach einer kurzen Verschnaufpause für sie, durfte ich ins Zimmer kommen. Mit Übergabe des vereinbarten Geldbetrags ging auch die Herrschaft über mich an Samantha über und ich musste mich meiner Kleider entledigen und meine Spielsachen auf dem Bett ausbreiten.

    Weiß zufällig jemand welche Damen außer Katharina und Elli noch leichte SM Sachen anbieten, würde mich eventuell mal reizen


    Hallo Sifi-Stecher,


    das hängt davon ab, auf welche Aspekte du besonders Wert legst. Es macht einen Unterschied, ob dein Schwerpunkt darauf liegt, die Kontrolle abzugeben, erniedrigt zu werden oder ob dich primär Schmerz reizt. Lass dir vielleicht mal eine Phantasie durch den Kopf gehen und überleg, was dich daran besonders erregt.


    Neben den schon im Thread genannten, kämen von den aktuell anwesenden Damen auch Adriana oder Candy in Frage. Samantha und Nina sind im Moment nicht im Haus, aber sicher eine Überlegung wert. Bei Samantha habe ich es allerdings noch nie ins Zimmer geschafft und muss mich auf die Berichte anderer User verlassen.


    Achte an der Tür auf jeden Fall darauf, dass die Chemie zwischen der Dame und dir stimmt und sprich deine Wünsche und Erfahrungen klar an. Sonst kann auch eine technisch gute Session unbefriedigend bis abtörnend bleiben.



    Lutscher

    Hallo godshands,


    was du gesehen hast, war ein Nachahmungstäter


    Ich glaube am Samstag wurde die "Harte Tour" neu aufgerollt, stimmts? :D Entweder das oder Lutschers Vorstoß ging viral und das war bereits ein Trittbrettfahrer :)


    An dem Tag war ich daheim "angekettet", Die Eltern meiner Freundin waren zu Besuch. Hat Nina den anderen an der Leine gehabt? Wenn ja, wird das hoffentlich nicht zum Massengeschäft, sonst muss sie die Interessenten bald gruppenweise herumführen, ungefähr so wie hier http://babysimpson.co.uk/index…/frames/20/labf12/140.jpg Dann wird der Erospark noch in anderer Hinsicht zum Laufhaus.

    Am vergangenen Samstagabend zog es mich seit langem mal wieder im Erospark nach Sindelfingen. Wie immer eingesperrt im Keuschheitsgürtel, da meine Freundin sagt, ich darf dort alles machen, außer Sex. Dazu waren noch kleine Spitzen im KG, die jede Geilheit sofort bestrafen.


    Nach einem Blick auf den Flatscreen begann ich, noch unschlüssig, mit einer Runde durch das Haus. Die erste Runde, ziemlich viele Türen waren zu und mit den Damen, mit denen ich ins Gespräch kam, ist der Funke nicht übergesprungen.


    Also warten, ausruhen und dann nochmal durchs Haus. Ganz versteckt neben dem Whirlpool-Zimmer ging eine Tür auf, die bis eben noch zu war. Eine Dame mit einem netten Gesicht vielen Tattoos lächelte mich an und stellte sich als Nina vor. An der Tür entwickelte sich ein nettes Gespräch, das am Ende in einem Abgleich der Vorlieben endete. Sie erzählte, dass sie auch gerne Wünsche auf der härteren Seite der Zärtlichkeit erfüllt. Wir einigten uns auf eine Stunde. Allerdings musste ich davor noch um etwas kümmern, was ich nur persönlich erledigen konnte.


    Nachdem ich mich “erfrischt“ hatte, empfing Nina mich auf ihrem Zimmer. Die vorher vereinbarte Summe wechselte den Besitzer und sie forderte mich auf, meine mitgebrachten Spielsachen auf dem Bett auszubreiten und mich auszuziehen. Am anderen Ende des Betts hatte sie während meiner Abwesenheit schon einen Strapon bereitgelegt. Schon im Vorfeld hatten wir einige Möglichkeiten vereinbart, was davon umgesetzt werden sollte, hatte ich aber ihr überlassen.


    Sie interessierte sich sofort für das Reizstromgerät mit Fernbedienung und flugs waren Elektroden an Hodensack und Damm geklebt. Das Gerät selber wurde an einem Gürtel um meinen Oberkörper unerreichbar für meine Finger in meinem Rücken befestigt und alles verkabelt. Abgerundet wurde das ganze mit dem passenden Halsband zu meinen Hand und Fußfesseln. Währenddessen warf sie auch einen genaueren Blick auf den angelegten Keuschheitsgürtel und stellte interessierte Fragen dazu.


    Wir unterhielten uns und gleichzeitig begann Nina zur Übung mit der Fernbedienung zu spielen. Nach und nach bezog sie weitere Dinge ein. Zuerst kettete sie meine Hände hinter meinem Rücken zusammen und an ein Heizungsrohr. Dann hakte sie eine Hundeleine an meinem Halsband ein, die sie am Waschbecken festknotete. Kein schwieriger Knoten, aber die Kette an meinen Händen war kurz genug, dass ich den Knoten nicht erreichen konnte. Mit einfachen Mitteln wehrlos gemacht stand ich da und genoss es, ihren Körper eng an meinem zu fühlen, während sie meinen Kopf streichelte. Durch die ganze Aktion wollte mein eingesperrter Kleiner größer werden, was dazu führte, dass die Spitzen deutlich spürbar wurden. Zusammen mit den Reizstromimpulsen, die Nina gelegentlich auslöste, entstand ein Gemisch aus Genuss und Schmerz.


    Nach den Streicheleinheiten musste ich mich hinknien und sie zog mir eine Maske an. Dann öffnete sie die Zimmertür mit den Worten, sie wolle mich den anderen Gästen zeigen. Zusätzlich verbot sie mir noch, ohne ihre Erlaubnis mit den Gästen zu reden. Obwohl das Zimmer etwas abseits lag, warfen immer wieder Leute einen Blick herein. Mit einigen davon fing sie ein Gespräch an und wies auf den Keuschheitsgürtel hin und löste ab und zu zur Demonstration ein paar jetzt nicht mehr nur leichte Stromstöße durch meine Eier aus. Es gab sowohl interessierte, als auch ablehnende Kommentare, wobei Nina die letzten gut konterte und mich verteidigte. Dafür bin ich ihr sehr dankbar. Einer aus einer Gruppe wollte ins Zimmer kommen. Sie schlug vor, dass er sich mit ihr vergnügen könne, während ich gefesselt zusehen muss. Das war von mir als Möglichkeit eingebracht worden. Jetzt, da es real zu werden drohte, rutschte mir das Herz in die Hose. Der Besucher ging mit dem Hinweis, er müsse noch Geld holen. In der Zwischenzeit fesselte Nina meine Hände vor dem Körper ans Heizungsrohr, so dass ich mit dem Rücken zum Raum knien musste. Nachdem der andere Besucher nicht wieder kam, schloss sie die Tür und meine, dass es schon vorherzusehen war, dass der Besucher nicht wiederkommen würde.


    Darauf sagte sie, dass sie etwas ausprobieren wolle, da ich schon so praktisch positioniert wäre. Ich spürte sie hinter mir, konnte aber nicht sehen, was sie machte. Dann begann sie unvermittelt mit ihrem mit Gleitmittel eingeschmierten Finger meinen Hintereingang zu Erforschen und ihn langsam zu dehnen. Das ganze lief wohl zu ihrer Zufriedenheit ab und sie begann hinter meinem Rücken etwas vorzubereiten. Als ich hörte, wie eine Gleitmitteltube ausgedrückt wurde, wurde mir klar, dass der Finger nur der Anfang gewesen sein würde. Anstatt des vermuteten Strapon führte sie aber einen Buttplug ein und befahl mir, ihn drin zu halten. Dann führte sie eine Kette hinten vom Gurt über meinem Oberkörper durch die Pofalte nach vorne durch zum Gurt und wieder durch die Pofalte zurück nach hinten. Das ganze sicherte sie mit einem Schloss. Die Kette drückte ständig leicht auf den Plug und verhinderte so, dass ich ihn “verlieren“ würde. Zu diesem Zeitpunkt war der Plug zwar etwas störend, aber nicht unangenehm, das eigentlich gemeine an der Anordnung sollte ich erst später bemerken.


    Nina machte die Kette meiner Handfesseln los und ließ mich aufstehen. Vor meinem Körper fesselte sie die Hänge erneut. Dabei führte sie die Kette durch beide Handfesseln, von der linken Hand- zur rechten Fußfessel, von dort zur linken Fußfessel und hoch zur rechten Handfessel und sicherte auch das wieder mit einem Schloss. Auch diese Fesselung stellte sich als ausgesprochen interessant heraus. Wenn ich die Hände über Hüfthöhe heben oder einen größeren Abstand zwischen ihnen lassen wollte, verkürzte das automatisch meine Schrittweite. Wollte ich größere Schritte machen, musst ich meine Hände möglichst weit unten und nahe beieinander halten. Ich sage nur Respekt, sehr gut durchdacht.


    Nina zog sich kniehohe schwarze Lackstiefel an. Durch die Plateaus überragte sie mich um einige Zentimeter, was mich zwang zu ihr aufzusehen und ihr so Respekt verschaffte. Es hätten nur noch ein strenges Kleid und eine Reitpeitsche im Stiefelschaft gefehlt um sie unnahbar erscheinen zu lassen. Aber auch so begann sich mein kleiner wieder zu regen, was mir die Dornen in Erinnerung brachte.


    Anscheinend trage ich ein für mich unsichtbares Schild mit Aufschrift 'führ mich an der Leine durchs Haus' um den Hals. Auf jeden Fall war sie schon die zweite Dame, die diese Idee aufgriff. Erst musste sie aber noch ihren Zimmerschlüssel finden, was mich zu einem frechen Kommentar veranlasste. Ihre Antwort darauf spürte ich in Form eines Elektroschocks. Schließlich war der Schlüssel gefunden und es ging auf den Gang vors Zimmer. Schon nach ein paar Schritten bemerkte ich, dass die Glieder der Kette über dem Buttplug beim gehen ständig hin- und her rutschten. Das führte dazu, dass der Plug immer ein klein wenig zu vibrieren schien.


    Im Haus B machten wir vor einer der wenigen offenen Türen kurz halt. Nina führte mich vom Gang aus einer Freundin vor und sagte dann zu mir, ich solle sie begrüßen, was sie auch mit einem Stromstoß unterstrich. Ich fürchtete schon, sie würde wollen, dass ich mich vor ihrer Freundin hinknie und ihre Schuhe küsse. Zum Glück war es aber mit einem einfachen Hallo getan, auch wenn der Gedanke an die möglicherweise bevorstehende Erniedrigung durchaus erregend war. Zum Abschied wünschte mir die andere Dame viel Spass und nach einer Erinnerung mittels des Reizstromgeräts bedankte ich mich auch artig für den netten Wunsch.


    Die Tour ging weiter ins Haus C, wo Nina sagte, dass für ihren Geschmack zu wenig Türen offen waren und sie mich deshalb noch durch den dritten Stock führen würde, damit genügend Damen über mich grinsen könnten. Also ging es die Treppe hoch. Hierbei stellte sich das Treppensteigen mit der Kombination aus Plateau, hohen Absätzen und sehr glatten Sohlen als Herausforderung für Nina dar. Da ich anscheinend nicht einmal durch Schmerz zum lernen zu bewegen bin, machte ich eine fies scherzhafte Bemerkung, was mir im Gegenzug einen fies schmerzhaften Strafschock und ein zuckersüßes Grinsen von Nina einbrachte. Am Ende der Treppe streichelte sie mir aber schon wieder den Kopf durch die Maske.


    Im dritten Stock wurde wieder an ein paar Zimmern Station gemacht und wieder folgte das Spiel mit Grüßen, Verabschieden und gegebenenfalls bedanken. Das ganze nicht nur unter den Augen der Damen, sondern auch der Gäste, die auf den Gängen unterwegs waren.


    Als Höhepunkt folgte das Erdgeschoss. An der Treppe zur Bar ließ Nina mich anhalten und gab den Gästen Gelegenheit mich genau zu sehen und mitzuerleben, wie ich auf ein paar elektrische Impulse reagiere. Wie schon die ganze Zeit vorher, variierte sie die Stärke von Impuls zu Impuls ständig, so dass ich nicht vorhersehen konnte, ob der nächste kaum spürbar oder fies sein würde. Anscheinend folgte noch ein kurzer Abstecher ins Büro, wo ich Moni und die Security-Leute begrüßen durfte, dann ging es zurück auf Ninas Zimmer.


    Dort angekommen zog sie mir die Maske aus, wischte mir mit einem Tuch den Schweiß aus dem Gesicht und streichelte zärtlich meinen Kopf und meinen Körper. Dann befreite sie mich nach und nach fast liebevoll von Fesseln, Buttplug und Reizstromgerät. Ein sehr gelungener Schluss einer genialen Stunde mit einer harten Tour durchs Haus (darum auch der Titel).


    Im Anschluss unterhielten wir uns noch über Gott und die Welt, Berlin und Butterbrot und vieles andere. Details werde ich keine preisgeben, aber wir konnten beide herzlich lachen. Mit einer Umarmung und einem Klaps auf jede meiner Pobacken verabschiedeten wir uns.



    Was ist mein Fazit? Die Stunde mit Nina war ein äußerst lohnenswertes Erlebnis. Sie ist jemand, der mit einem netten Lächeln fiese Dinge mit einem anstellen kann. Sie liebt es, mit dem unterlegenen Gegenüber zu spielen und das mit einer Leichtigkeit und ungezwungenen Art, wie ich sie bis jetzt nur selten erlebt habe. Als strenge Domina kann ich sie mir nicht vorstellen, es macht aber Spass zu erleben, wie sie einem mit netten Worten, viel Nähe und kleinen und größeren Gemeinheiten um den Verstand bringt. Eine Frau mit viel Einfühlungsvermögen und wie ihr Tattoo zu Recht behauptet, eine Limited Edition, die man so nicht häufig findet.

    Hallo Locher und EyezOnly,


    auch euch danke für die Antworten


    Wow ein sehr aufregender und mutiger Bericht, respekt dafür. Wenn ich das so lese denke ich mir immer, dass ich es auch mal wieder ausprobieren müsste Sklave zu sein, es kann so aufregend sein. Aber leider verbirgt sich in mir eher die Dominante Ader, sodass der Spaß leider nicht ausreichend vorhanden war. Evt muss ich es mit einem Profi wie Katharina noch mal testen.


    Katharina ist für sowas sicher eine gute Wahl, da sie sich in die Gäste hineinfühlt. Das ist zumindest mein Eindruck. Wenn du in diese Richtung neugierig bist, ist es sicher einen Versuch wert. Aber vielleicht ist es auch einfach nicht dein Ding, in dem Fall gibt es ja noch genügend andere Möglichkeiten für ein schönes Erlebnis.



    Danke für die Komplimente Eyez Only, das tut gut. Schade für dich und gut für mich, dass du meine Tour nicht mitbekommen hast. ;) Ich war an dem Tag recht früh dran, um zu verhindern, dass die Warteschlange an ihrem Zimmer zu lang ist. Es waren auch sonst noch nicht ganz so viele Leute im EP unterwegs. Für mich waren es allerdings noch immer genug.


    Ach ja, rolanbdd und Zwerg haben meinen Bericht nominiert und Moni hat ihn noch nachträglich in die Abstimmungsliste aufgenommen. Du stehst auch in den Nominierungen, wenn Moni dich auch noch in die Liste aufnimmt, sind wir Konkurrenten. :D



    Lutscher

    Hallo Observer, Zwerg und Rolandbb


    danke für eure Antworten, hat mich sehr gesfreut.


    Klasse Bericht Lutscher,


    ich habe ja schon beim Lesen deines Berichts gelitten, aber wenn es dir Spass macht :thumbup:
    Dass Katharina von zart bis hart alles mag und praktizieren kann, kann ich nur bestätigen.
    ich werde mich auch auf den Weg in den EP machen :thumbup:


    Das heißt, du hast auch schon ihre "gemeine" Seite erlebt. Hoffe, du hattest heute eine angenehme Zeit dort. Warst du vielleicht sogar bei Katharina? ;)


    Jaja,die gute Katharina hat eine ausgeprägte dominante Ader,und sie liebt es,diese auszuleben!!!
    MfG Zwerg


    Das kann ich bestätigen. Aber sie schafft es mit traumwandlerischer Sicherheit immer nur das bisschen mehr zu machen, das der ganzen Sache den Extrakick gibt. Im Gespräch habe ich noch fast scherzhaft gesagt, dass sie sich ja einen Kaffee holen und mich dabei am Halsband mitnehmen kann. Mir war klar, dass sie solche scherzhaften Kommentare manchmal aufgreift. Der Kaffeeautomat wäre nicht weit weg gewesen, die Gefahr also gering. Aber die gute ist einen Schritt weiter gegangen, was die Sache so richtig interessant gemacht hat.


    Lutscher, großes Kompliment. Sehr ausführlicher und vor allem realistischer Bericht.
    Wenn es den Wettbewerb "Bericht des Monats" noch gibt, diesen Bericht würde ich sofort dazu nominieren !


    Du bringst mich in Verlegenheit Roland. Ich musste erst mal den Thread zu diesem Wettbewerb lesen und habe dann entdeckt, dass du meinen Beitrag bereits nominiert hast. Danke dafür, das ist zu viel der Ehre.



    Lutscher

    Der Besuch beim Stadtfest in Sindelfingen war schon länger geplant und nach einem Blick auf die Anwesenheitsliste war klar, dass es dass es davor noch einen Abstecher in den EP geben würde, einen Abstecher ins Zimmer C 314 zu Katharina. Ich habe sie von einem früheren Treffen mit Le***n unter Zwang noch angenehm in Erinnerung.


    Im EP dann auf direktem Weg in den dritten Stock, ich ließ sogar den eigentlich obligatorische Blick auf den Flatscreen ausfallen, schließlich war klar, wohin der Weg führen sollte. Am Zimmer angekommen war die Lichterkette an und die Tür zu, im Moment also wohl Besuch. Kein Problem, so ergibt sich doch noch die Gelegenheit, auf dem Flatscreen zu schauen, wer sonst noch im Haus ist. Nach einem intensiven Studium der Liste, der nächste Versuch und wieder war die Tür zu. Ab diesem Moment hab ich den glücklichen verflucht, der mir die Traumfrau weggeschnappt hat. Also noch eine Runde durchs Haus und die Türe noch immer zu. Ihre Zimmernachbarin Diana hat erkannt, dass ich zu ihr will und gesagt, dass Katharina im Moment keinen Kunden hat, sondern sich etwas ausruht. Nachdem sie ihr Bescheid gegeben hatte, stand dem Treffen nichts mehr im Weg.


    Der Empfang von Katharina war herzlich und sie hat sich sogar noch an mich erinnert. Es mag vielleicht daran liegen, dass nicht jeder ihrer Kunden in einen Keuschheitsgürtel eingesperrt ist. Noch schlimmer, extra für diesen Besuch, hat meine Freundin (ja, sie spielt die Spiele mit) einen Ring mit kleinen fiesen Spitzen in den Gürtel eingebaut (für die Kenner der Materie CB 6000s mit Points of Intrigue).


    Doch zurück zu Katharina, ein herzlicher Empfang und erst mal ein wenig Smalltalk. Danach ein gemeinsames Ausloten der Interessen und Möglichkeiten. Beides ohne jeden Zeit- oder sonstigen Druck. Ich habe mich wieder gut aufgehoben geühlt. Als festes Element haben wir vereinbart, dass sie mich mit dem Strapon F**kt, für den Rest habe ich ein paar Vorschläge gemacht, es aber ihre überlassen, was davon sie umsetzt. Im Anschluss wechselte das Geld für eine halbe Stunde den Besitzer.


    Etwas an dass sie sich ebenfalls erinnert hat, ist mein Reizstromgerät, mit der Fernbedienung. Schon das Glitzern in ihren Augen, als sie danach gefragt hat, hat verraten, dass wie sehr sie sich darauf freut, mich damit zu erziehen und zu quälen. Spätestens jetzt war mir mulmig, obwohl ich aus der Erfahrung des letzten Treffens wusste, dass sie die Kunst beherrscht, einen an die Grenze zu bringen, ohne sie so zu überschReiten, dass es abtörnend wäre.


    Nach der Geldübergabe durfte ich mich ausziehen, die eine Elektrode in der Mitte des Hodensacks, genau auf der Sacknaht, die andere am Damm anzubringen und das Reizstromgerät auf eine Stufe einstellen, die unangenehm aber noch nicht ultimativ schmerzhaft ist. Sie wollte noch die Möglichkeit haben, das ganze später zu steigern. Dazu kam noch das Halsband. Als sie mir dann sagte, ich solle die Maske anziehen, war mir klar, dass sie sich den Punkt öffentliche Vorführung ausgesucht hatte. Zielsicher hatte sie den Vorschlag ausgewählt, der mich mit Abstand die meiste Überwindung kosten würde. Doch ich weiß, Nachverhandeln bringt nichts, also habe ich mich gefügt. Ich wollte sie aber wenigstens noch einmal berühren, vor alle zusehen können und habe sie dummerweise etwas ungeschickt am Hintern angefasst. Mit einem saftigen Stromstoß durch meine Eier hat sie mir klargemacht, was sie von dieser Aktion hält.


    Dann hat sie eine Hundeleine in meinem Halsband eingehakt und angekündigt, dass wir einen kleinen Spaziergang durchs Haus machen würden. Mir wäre das Herz fast in die Hose gerutscht. Die Türe offen zu haben und zu riskieren, dass vielleicht mal jemand einen Blick ins Zimmer wirft ist eine Sache, zumal das Zimmer an einem kurzen Vorraum liegt. Es würde wohl kaum jemand mehr als nur beiläufig schauen, wenn er feststellt, dass das Zimmer belegt ist. Auch meine bitte, mich wenigstens anziehen zu dürfen, wurde nicht erhört. Mehr Zeit zum überlegen blieb nicht, da Katharina bereits energisch an der Leine gezogen hat.


    Los gings auf den Gang und dass sie die Zimmertür abgeschlossen hat, war auch gleich ein Zeichen, dass die Reise wohl nicht nur bis zum Kaffeeautomat und zurück gehen würde. Allerdings machte sie am Kaffeeautomat machte sie den ersten Zwischenhalt, um ein paar Worte mit der Person zu wechseln, die ihn gerade auffüllte. Gemeinerweise hielt sie die Leine so, dass ich nicht sehen konnte, ob das eine Frau oder ein Mann war. Anschließend führte der Weg weiter in den Gang im Haus B und schließlich ins Haus A. An der Treppe wurde auch gleich die Hoffnung zu nichte gemacht, dass sie das ganze genug genossen hätte und umdrehen würde. Nein, sie zerrte mich an der Leine die Treppe hinunter und man, wenn sie will, dass man ihr folgt, kann sie ganz schön ziehen. Am Büro im Erdgeschoss wollte ich mich rächen und habe versucht, sie ins Büro zu ziehen. Das hat nicht geklappt, sie hat aber beschlossen, den Reizstrom zur Strafe stärker einzustellen. Von da an hat sich jeder Stromstoß wie ein Tritt in die Eier angefühlt. Am Ende gab es außer dem 4. Stock es keinen Ort, den wir auf unserer Tour nicht besucht hatten. Unterwegs hat sie mit der Fernbedienung immer mal wieder einen Stromstoß durch meine Eier gejagt. Manchmal war es weil ich ihr nicht schnell genug gefolgt bin, meistens aber offensichtlich nur, weil es ihr Spass gemacht hat, mich damit zu quälen.


    Auf der Tour hat sie immer mal wieder kurz an den Zimmern ihrer Freundinnen Halt gemacht. Manchmal war es nur ein kurzes Winken oder ein Hallo, gelegentlich hat sie sie aber auch auf meinen Keuscheitsgürtel hingewiesen und ein paar Stromstöße ausgelöst. Über den Inhalt der Gespräche kann ich nur Vermutungen anstellen, da ich kein Spanisch verstehe (sie spricht wohl Spanisch und Italienisch fließend). Die Reaktionen der anderen Besucher, die uns auf dem Gang begegnet sind, waren sehr unterschiedlich. Einer hat nur höflich weggeschaut, ein paar haben stumm geglotzt, wobei der Blick der meisten komischerweise an meinem eingesperrten Sch***z festklebte. Leute ihr habt eine attraktive Latina direkt vor euren Augen und stattdessen schaut ihr auf einen eingesperrten Sch***z. Beschämdenerweise hat Katharina in solchen Situationen besonders gern mit der Fernbedienung gespielt. Eine Gruppe hat schließlich auch ein paar Dumme Kommentare abgesondert. Ich bin mir sicher niemand von denen würde sich trauen, was ähnliches mitzumachen. Auf der Treppe vom zweiten in den dritten Stock, ihr Zimmer schon fast in Sicht, hat Katharina beschlossen nochmal eine Show für alle Anwesenden zu geben. Auf dem Podest in der Mitte hat sie ihren Zimmerschlüssel fallen lassen und mir gesagt, ich soll ihn aufheben. Als ich mich gebückt habe, hat sie mir einen Stromstoß nach dem anderen durch meine Eier gejagt, das ganze sehr zur Belustigung der Mitbesucher, die sich an beiden Enden der Treppe versammelt hatten. Danach war ich froh, als sie ihre Zimmertür aufschloss und hinter uns auch wieder zumachte.


    Wen einer gehofft hat, dass ich nun von meinem Leiden erlöst worden wäre, muss ich ihn enttäuschen. Im Zimmer bekam ich den Befehl alles vorzubeReiten, damit sie mich in den Hintern F**en kann. Also Bettlaken richten, der erste Stromstoß, weil ich zu langsam war, Strapon auswählen wobei meine Wahl gleich als zu klein abgelehnt (und bestraft) wurde. Danach so aufs Bett, dass sie ohne große Mühe vollen Zugang zu meinem Hintereingang hatte.


    Begleitet von passender Verbalerotik, hat sie mich mit dem Strapon, verschiedenen Dildos und am Ende mit ihren Fi****n durchgeF**kt. Immer wenn ich gehofft habe, dass sie endlich genug hätte, hat sie von neuem angesetzt und noch tiefer und noch härter zugestoßen.


    Irgendwann hat sie von meinem Hintern abgelassen. Ich wollte schon aufstehen, da sagt sie mir, dass sie noch nicht mit mir fertig ist. Ich musste mich mit dem Rücken zum Kopfende breitbeinig aufs Fußende des Betts knieen und sie hat sich am Kopfende halbsitzend hingefläzt. Anschließend hat sie mir gesagt, dass sie es geil findet, wenn sie mich unter der Wirkung des Stroms zittern sieht und dass sie das jetzt noch genießen will, bis die Zeit zu Ende ist. Oh ja, ich habe gezittert. Ihr Finger war ständig in der Nähe des Auslösers, aber es war weder vorherzusehen, wann der nächste Schock kommen würde, noch wie lange sie den Finger diesmal auf der Fernbedieung lassen würde. Am Ende habe ich nur noch um Gnade gebettelt, was sie aber jedes mal mit einer neuen Serien von Stromstößen beantwortet hat.


    Auch der Beste Termin geht einmal zu Ende und da war Katharina wieder eine Klasse für sich. Nachdem sie meinen Hintern von herausgetropftem Gleitmittel gesäubert und mich zärtlich abgetrocknet hatte, durfte ich mich auf den Sessel im Zimmer setzen und bei einem Glas Wasser (ich wollte kein Cola) beruhigen. Danach haben wir uns noch über das erlebte und über Gott und die Welt unterhalten. Sie wollte auch noch ein paar Dinge zum Keuschheitsgürtel und zu den Stacheleinsätzen wissen. Inzwischen hatte ich auch begonnen mich anzuziehen. Wir haben uns mit einer Umarmung verabschiedet und waren beide der Meinung, dass wir das nächste mal besser eine Stunde spielen.


    Es war von Anfang bis Ende ein sehr schönes Erlebnis. Auch dieses Mal hat es Katharina gechafft, die Grenzen auszureizen, ohne sie gefährlich zu überschReiten. Wenn unbedingt jemand ein Haar in der Suppe suchen will, dann allenfalls, dass ihr Zimmertelefon oft geklingelt hat. Anscheinend haben noch andere die Sehnsucht, sich mit ihr zu treffen.


    Mein Rat, lasst euch die Gelegenheit nicht entgehen. Egoistischerweise müsste ich aber sagen, lasst sie links liegen, denn so oft, wie das Telefon geklingelt hat, war es wohl reines Glück, dass sie ohne Termin Zeit für mich hatte. ;)



    Lutscher