Am Wochenende war ich wieder im EP unterwegs, wie ich nach meiner Recherche feststellen musste fehlten viele bekannte Gesichter die ich im Kopf hatte. Dennoch auf den Weg gemacht und durch die Gänge geschlichen, mit der ein oder anderen ein kurzes Gespräch geführt, und nach etwa zwei bis drei Runden wieder etwas ratlos in der Bar gestanden. Ich musste feststellen dass es heute vermutlich gar nicht so einfach wird meine Wahl zu treffen, zwar gab es noch ein paar bekannte Gesichter aber irgendwie hatte ich keine große Lust auf diesen Typ Frau. Auch die nächsten Runden brachten mich kein Stück weiter, außer in der Erfahrung dass mich mittlerweile Frauen grüßen bei denen ich noch nie im Zimmer war. Dem Gespräch nach könnte man meinen wir kennen uns, auch was sie über mich wussten irritierte mich. Man könnte fast meinen die Frauen tauschen Infos aus über die Kunden aus, wer kommt rein und wie ist "er" so drauf.... 
Auch schön zu sehen dass eher zurückhaltende Frauen etwas aus sich heraus kommen und schon von weitem in die "Offensive" gehen, so dass es mich doch ein leichtes schmunzeln kostete.
Im vierten Stock hatte ich mich am Ende dann doch für Marissa entschieden, als ich schon fast im Zimmer war entdeckte ich eine mir noch unbekannte Frau, es handelte sich um Maja Rumänien. Bei Marissa abgebrochen und Maja von nahem betrachtet, sie hatte schon von weitem ein leichtes lächeln aufgesetzt und wirkte sehr sympathisch und freundlich. Eine weitere Runde zum überlegen und ich stand wieder im vierten vor der Wahl Marisa oder Maja, als ich zu ihr schaute winkte mich Maja zu sich. Normal reagiere ich nicht auf so etwas, bei Maja war es mir aber irgendwie egal und ich wollte fast schon zu ihr.
Kurzes Gespräch auf Englisch und erfahren dass sie erst seit ca. 4 Tagen im EP wäre, nach dem das Preisliche geregelt war 50/20 ging ich rein, mein Bauchgefühl wird mich schon nicht täuschen.
Im Zimmer gewaschen und nebenher unterhalten, sie erzählte dass sie eigentlich aus Spanien wäre und 20 Jahre alt sei, kann man glauben muss man aber nicht.
Auf dem Bett legte sie sich neben mich und begann mich etwas zu streicheln und den kleinen groß zu machen, als er etwas an Größe gewonnen hatte, wurde das Gummi montiert und sie begann mit ihrem Sprachunterricht.
Ich muss sagen mir gefiel ihre Herangehensweise, erst wurde normal ge*lasen und im späteren Verlauf änderte sie ihre Technik und arbeitete recht viel nur mit ihrem Kopf und Mund. Mal ging es auf und ab dann wieder seitlich um wieder oben angekommen nur die Spitze zu bearbeiten. Immer wieder nahm sie ihn recht tief in ihren Mund um kurz darauf zu stoppen und nur mit ihrer Zunge zu spielen. So ging das Spiel eine ganze weile und man merkte, sie wusste was sie da tat.
Die Hand war fast nie im Einsatz und man merkte ihre Motivation und ihr Können von der ersten Minute an- Top! 
Maja stoppte bereitete ihr M*schi vor und setzte sich mit einem lächeln welches sie die ganze Zeit zeigte und sie Sympathisch machte auf mich. Sie begann langsam und tief, schaute mir immer wieder in die Augen was Nähe aufkommen lies.
Mal ritt sie langsam und tief dann wieder schneller, mal lies sie ihr Becken kreisen um dann wieder nur die Spitze zu bearbeiten. Das alles zusammen lies ein richtig gutes Gefühl aufkommen und sie bewies auch hier dass sie weis was sie tut und immer bemüht ist ein gutes Ergebnis zu produzieren.
Als zweites legte sich Maja hin und ich kam auf sie, auch hier keine Probleme von Berührung Ängsten keine Spur, mal gab ich den Takt vor dann wieder Maja. Alles zusammen ergab dann das große Finale, ich durfte noch kurz in ihr ruhen bevor ich sauber gemacht wurde.
Während des Anziehens wieder etwas unterhalten und sie fragte mich mehrmals ob es mir gefallen hat und ob alles ok war, man merkte dass sie es gut und richtig machen wollte was sie auch gemacht hat.
Wdh. Ja!
) zur genannten Uhrzeit ihr Zimmer betreten und auf Englisch etwas unterhalten, Maja ist nicht die gesprächigste was wohl vor allem an der Sprachbarriere liegt . Dennoch hatte sie die ganze Zeit über ein freundliches Lächeln aufgesetzt so dass ich mich immer willkommen fühlte.
